Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Metal Factory since 1999
Uffa, aus dem Vereinigten Königreich entstammend, aus London, greifen hier Monuments ins metallische Geschehen ein, und zwar seit dem Jahre 2009. Damals noch unter dem Pseudonym Elements laufend, um sich dann nur ein Jahr später wieder aufzulösen und neugründend unter dem Namen Monuments zu verewigen.
Well, Heavy-Metal mit Black Metal Einflüssen, so early 80ies zur NWOBHM-Zeiten, wird es wohl mit «Goddess», dem vierten Longplayer des dänischen Vierers Slægt um Asrok (Vocals, Guitars, etwas Bass), Olle Bergholz (viel Bass, etwas Vocals, also Backing Vocals), Adam CCsquele (Drums) und Anders M. Jørgensen (Guitars), die einen sehr eigenwilligen heavy-metallischen, hardrockigen Black Metal inszenieren, welcher tatsächlich einen sehr hörerisch und -baren Erguss musikalischer Kreation darstellt.
Eines muss man Mastermind, Leadsänger und Gitarrist Niklas Stålvind ja lassen, nämlich dass er fraglos einen langen Atem beweist und die 1995 gegründete Band immer noch am Leben erhält. Gemessen am insgesamt eher bescheidenen Erfolg seiner Combo hätten und haben andere die Flinte jedoch schon viel eher ins Korn geworfen. Am handwerklichen Talent und dem powervollen Gesangsorgan liegt es auf jeden Fall nicht.
Oh, holla die geliebte Waldfee, da gibts ja ein perfektes Black Metal Zeremonium namens «We Are The Apocalypse», neun Tracks, auf dem siebten full-length Album der schwedischen Blackies namens Lord Ahriman (Guitars), Heljarmadr (Vocals), Chaq Mol (Guitars), Jalomaah (Drums) und Adra Melek (Bass), welche seit Urzeiten, nämlich seit 1993, ihrem Black Metal frönen und diesen mit voller Inbrunst auch zelebrieren, jawohl, nämlich und überhaupt.
Ignite wollen es definitiv nochmals wissen. Nach über 25 Jahren Bandhistorie mit ihrem unverwechselbaren Mix aus Hardcore und Punk stand die Truppe an der Kreuzung ihres Lebens.
Ja, die Jungs aus Südkalifornien sind so ein bisschen der Inbegriff einer Truppe, die noch immer in den achtziger Jahren stecken geblieben ist. Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen negativ und komisch an, ist aber sehr achtungsvoll gemeint.
Wer Blood Incantation kennt und schätzt, weiss, dass die Amerikaner heissen Death Metal Scheiss im Stile der frühen Morbid Angel und Death spielen. Normalerweise!
Manuel "Mahne" Glatter (Vocals, Guitar), Simon Mengs (Drums) und Fabian Hildebrandt (Guitar), ähem, und eben noch der Sebastian "Seppl" Töpel am Tieftöner (live), das sind Deserted Fear aus Eisenberg (Thüringen, Deutschland).
«Erebos» ist dafür bestimmt, eines der Metal Events des Jahres 2022 zu werden. Wow, was für eine hohe Messlatte die sich die Band, respektive deren Label sich hier selber stecken.
Die alten Recken von Voivod bringen mit «Synchro Anarchy» bereits ihr 15. Studio-Album unters zahlende Volk. «Paranormalium» bietet gewohnte Voivod Kost in Form von progressivem Thrash Metal, wie man ihn so von Voivod schon seit Jahrzehnten schätzen gelernt hat.