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Mit «Apologetica» veröffentlichen die Italiener namens Patristic aus Lazio, Roma, bella Italia, geblackten Death Metal mit viel Rumms und Fistful-Brutalität. Aggressiv, bösartig, zeremonienmeistermässig, heftig.
Und wiederum wird es sehr, sehr interessant und eines vorweg: «Magnum Opus» von Iatt ist keinesfalls ein Album, welches beim ersten Durchgang sogleich klarstellt, welche Tendenzen mit den neun Songs denn ausgeschüttet und angesprochen werden sollen, denn das Songwriting spricht sehr vertrackt an, obschon die Grundelemente des Black wie Death Metals heraushörbar sind.
Nun wird es interessant, wie meist immer, wenn Norwegen im Spiel ist, nicht nur wegen dem Haaland, diesmal wegen Black Void mit den neun Tracks auf dem Erstling namens «Antithesis», da Black Void wahrlich ein Mysterium darstellen, rein informationstechnisch. Wirklich?
Brutal Slam Death Metal mit melodiösen Soli-Gewittern, brutalen Core-Attacken, geht das einher? Yep, das passt so und zwar brutal goil, wie auf dem zweiten Longplayer namens «Quiescence», welcher sich in der Essenz wohl weit weniger "quiet" darstellt, als der zusammengewürfelte Album-Titel es preis gibt.
Yope, yope, yope, die Überraschung dieses Monats sind wohl die Polen von Decapitated mit ihrem achten Longplayer namens «Cancer Culture» und den darauf enthaltenen zehn technisch-leicht grindigen Tracks.
Heute reiten wir wohl auf der italienischen Welle, was? Yep, aus Milano, Lombardei und Cagliari, Sardinien stammen die vier Mitglieder Lorenzo Orrù (Vocals), Andrea Pilitu (Bass), Max Santarelli (Guitar) und Marco Coghe (Drums) und servieren uns mit «Mankind Recall» einen formidablen Brutalo Slam Death der heftigsten wie übelsten Sorte, im positiven Sinne gemeint, versteht sich ja wohl von selbst.
Das neunte full-length Scheibchen der genialen Italo Prog Deather namens Sadist mit dem neuen Opus, sprich Meisterwerk «Firescorched» und den neun darauf enthaltenen genialen Songwriting Ergüssen par excellence, mein Fresschen. Da liefern die Signori Tommy Talamanca (Guitars, Keyboards), Trevor Nadir (Vocals), Jeroen Paul Thesseling (Bass, Fretless-Bass, Obscura, Ex-Pestilence) und Romain Goulon (Drums, Ex-Necrophagist, Ex-Benighted) ein erneutes progressiv-technisches Feuerwerk ab.
Goregrind, Grindcore, Gronibardcore, Gronibardgore..., jäh, dü heilix Blechle nomal! Aus Lille, Hauts-de-France, anno 1998 ins Leben gegored, tauchen die Herren Anal Capone (Vocals), Necronembourg (Guitars, Vocals), Merdic (Guitars), Albatard (Bass) und Godemichel (Drums) in chronischer Regelmässigkeit mit diversen Releases auf, rülpsen sich guttural durch die Höhen und Tiefen des Grindcores, um diese Goreparty genüsslich abzufeiern.
Die Symphonic Monumental Orchestral Deather Septicflesh hängen mit der Karriere mit «Modern Primitive» ihren elften Longplayer an. Aus Athens, Attica, Greece, stammend, seit 1990 bis 2003 als Septic Flesh, danach als Septicflesh im Universum unterwegs, stehen im Release Palmares, nebst eben den elf Longplayern, diverse weitere Releases zu Buche.
Schwedischer, leicht experimenteller Death Metal namens Wachenfeldt wird hier uns um die Ohren gehauen, und das breite, mundtriefende Grinsen des Schreiberlings wird auch immer fieser wie breiter.