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Holla die angestaubte Waldfee, da arbeiten Wayward Dawn aber fleissig an ihrem Palmares. Seit der Gründung im Jahre 2015, in Skanderborg, Midtjylland, Denmark, haben die vier Herren namens Kasper Szupienko Petersen (Bass, Vocals), Luaks Nysted (Drums), Jakob Kristensen (Guitars), Rasmus Johansen (Guitars, Vocals) einige Releases getätigt, auch wenn der neueste Output «All Consuming Void» mit den darauf enthaltenen sieben Songs erst der dritte full-length Longplayer geworden ist.
So, nun folgt ein weiterer musikalischer Masterpiece-Erguss in Form einer Single, eines zweiteiligen Stückes namens «The Edinburgh Suite, Pt. 1 (Old Town) und Pt. 2 (New Town)», mit einer Spiellänge von 20:30 (Old Town) und 21:30 (New Town) Minuten voller Herrlichkeit, grenzenlosem Songwriting, genreüberspannend.
Aus Zürich stammend, im Jahre 2010 gegründet, setzen sich die Eidgenossen Mycelia aktuell mit Lukas Villiger (Vocals), Eugen Wiebe (Bass), Mike Schmid (Guitar) und Marc Trummer (Drums) zusammen und präsentieren ihren neuen Longplayer namens «In A Late Country» mit fünfzehn Songs, der das mittlerweile fünfte Studio-Album, nebst zwei EPs, darstellt.
Aus San Francisco, California, U.S.A., stammend, hauen uns die Mannen um Andrew Baird (Drums), Scott Carstairs (Guitars), Evan Brewer (Bass) und Kyle Schaefer (Vocals) mit «Empyeian», sprich deren zehn Tracks, ein fabulöses Album entgegen.
Aus der slowenischen Hauptstadt Ljubljana entstammend, formiert sich diese Combo um Miha Šinigoj (Bass), Jaka Črešnar (Guitars), Andrej Čuk (Guitars, Vocals) sowie Matjaž Winkler (Drums) im Death Metal-Sektor, um ihr Debutalbum namens «Eldritch Anatomy» mit den neun veröffentlichten Tracks zu promoten und präsentieren.
Die floridianischen Urgesteine Obituary aus Gibsonton, knallen uns ihrem Erstling namens «Slowly We Rot» in Live-Form, also genannt «Slowly We Rot Live & Rotting», was denn sonst, um die Ohren.
Holy Moly, da findet sich ein Kracher nach dem anderen, hell yeah! So stehen doch die Herren David Davidson (Guitars, Vocals), Brett Bamberger (Bass, Vocals) und Ash Pearson (Drums) mit ihrem mittlerweilen achten full-length Studioalbum namens «Netherheaven» und den neun darauf enthaltenen Killer-Traxx der Konkurrenz in Nichts nach.
Machine Head, aktuell in der Besetzung mit Robb Flynn (Vocals, Guitars), Waclaw "Vogg" Keltyka (Guitars), Jared MacEachern (Bass) und Matt Alston (Drums), im Jahre 1991 in Oakland, California, U.S.A., gegründet, schieben nun mit «Øf Kingdøm And Crøwn» den zehnten Longplayer ihres Bandpalmares sowie deren dreizehn Songs eine sehr erfrischende Thrash-Scheibe mit allen dazugehörenden Facetten auf den Metalmarkt und zocken dabei voll ab.
Tja, wieder ein Release, von welchem ich die Informationen aus meinen mittlerweilen blutleeren Fingern saugen muss, hell yeah. So sei bluttiefrotgetränkt gesaugt worden, obschon ich mir da was viel besseres vorstellen könnte, doch bleiben wir in und bei der nüchternen wie blutleeren Fingerkuppenwelt.
Schwere Kost, was uns hier von den Kanadiern Wake mit ihrem sechsten full-lenght Album namens «Thought Form Descent» entgegen knallt, uffa.