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Im Jahre 2015 startete das Projekt namens Son Of A Shotgun im norwegischen Kristiansand mit Mastermind Ivan Meathook Gujic, auch bekannt als Member der norwegischen Black Metaller Blood Red Throne.
Ebenfalls aus den Niederlanden stammend, jedoch in Haaksbergen, Overijssel, beheimatet und im Jahre 1998 gegründet, kommen Caedere und präsentieren uns mit «Eighty Years War» ihren vierten Longplayer mit acht Tracks, nebst zwei releasten EP's und einem Demo.
Yo, mein Frettchen und Fresschen, da kommt ja bereits der nächste Überflieger für das Jahr 2021 auf uns zugedüst. Aborted, seit 1995 aktiv, aus Beveren, Ostflandern, Belgien, mit ihrem elften Studio-Longplayer und ebenfalls elf herrlichen Tracks, welche die Death Metal Bierwampe anständig, bereit und konkret mit herrlichen Faustschlägen wohltuend malträtieren.
Seit 2005 treiben die Londoner aus dem Vereinigten Königreich, namens Craven Idol, ihr Unwesen im thrashigen Black Metal alter Güte und releasen mit «Forked Tongues» ihren dritten Longplayer, gespickt mit sieben Songs voll griechischer Mythologie.
Nun, ist Alchemy Of Flesh eine One-Man-Band? Yep, und zwar im Jahre 2019 in Athens, Georgia, U.S.A., von Tim Rowland ins Leben gegrowlt.
So, und jetzt geneigte Leserschaft, jetzt folgt ein, wenn nicht das Album des Jahres 2021, nämlich «Graveside Confessions» von Carnifex, und dies mit fünzehn Tracks voller herrlicher, technischer, karnivorer, progressiver sowie musikalischer Perversereien.
Im Jahre 2007 sahen Hooded Menace das Licht der Welt, genauer gesagt des deathigen und doomigen Metals in Joensu, Pojhois-Karjala und später dann in Helsinki, Uusimaa. Yep, Finnland ist das Domizil und Ziel von «The Tritonus Bell».
Holla die schwedisch-deathige Zombiewaldfee, da rumpelt was ganz skandinavisch Schweres durch die dunklen Wälder umher, was sich umgehend den Hang zu Entombed, Unleashed, Dismember, Lik, Grave und Konsorten hellhörig streifen lässt.
Hier mal eine kanadische Schlachtplatte aus Ontario, zusammensetzend aus XE (Drums, Cello) und XT (Guitars, Bass, Lyrics), welche sich mit Ti (Vocals) auf diesem Kurzplayer verstärkt haben, dem zweiten Demo namens «Raytraces Of Death», nach ihrem ersten Demo namens «Exponential Decay» aus dem Jahre 2020, folgeschwingend released.
Aus Katalonien, genauer gesagt aus Barcelona, stammen die weissen Steine und delivern uns mit «Dancing Into Oblivion» ihren Zweitling, nach dem Erstling «Kuarahy» aus dem Jahre 2020.