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Yep, da wurde ein schlafender Riese namens Cognizance geweckt, und zwar mit «Upheaval» und den zehn sich darauf befindlichen Tracks. Was für eine Offenbarung, da wird sich Chuck Schuldiner mit Death einen pogenden und headbangenden Einsatz wohl nicht verkneifen können, egal wo er sich zurzeit befindet, in welchem Ecken der Unendlichkeit.
Im Jahre 1996 erwachte der metallische Waldgeist von Surturs Lohe in Meiningen, Thüringen, Deutschland, seines Lebens und zelebriert nun den fünften Longplayer mit dem Titel «Wielandstahl», gespickt mit neun herzhaften Songs.
Well, well, aus dänischen Landen stammt das Trio um Dennis Kruse Strømberg (Drums, Vocals), Lasse Usbeck Andresen (Guitars, Vocals) und Christian Baier Rasmussen (Bass, Vocals), gegründet anno 2014, eigentlich unter dem Namen Blacklist bis 2015 tätig, danach eben unter Tardus Mortem.
Aus Stockholm, der ehrwürdigen Haupstadt Schwedens stammen Wormwood, in Besetzung von Nine (Vocals), Tobias Rydsheim (Lead Guitars, Keys, Vocals), Jerry Engström (Rhythm Guitars), Oskar Tornborg (Bass, Vocals) und Daniel Johansson (Drums), seit 2014 im Kosmos des Metalls unterwegs, und präsentieren uns mit «Arkivet» den dritten full-length Longplayer, nach zwei vorangegangen Alben und einer EP.
Et voilà, was ganz Kurliges erreichte die heiligen Rezensionshallen von Metal Factory. Yo, das ist mal das neueste Machwerk, auf soloigen Pfaden wandelnd, von Tom "Horrified" Hoffmann, welches er im Jahre 2018 in den ewigen Weiten Niedersachsens gründete.
So, ursprünglich stammen Criminal aus der chilenischen Hauptstadt Santiago, gegründet im Jahre 1991, danach gingen Criminal auf Wanderschaft, wechselten den Wohnsitz nach Ipswich, England, U.K., um dann in San Sebastián, Baskenland, Spanien, sesshaft zu werden.
Nach acht releasten Studio-Alben, diversen EP's, Singles, Demos und einem Boxset überraschen uns die Finnen aus Joensuu, Pohjois-Karjala, seit 1997 im melodesken Fahrwasser des tödlichen Stahls unterwegs, mit einer vierträckigen EP namens «Argent Moon», welche mich sogleich etwas an die Schweden von Soilwork erinnert.
Von 1986 bis 1996, von 2007 bis zum heutigen Tage, yep, so lange gibts die U.K.'ers von Carcass aus Liverpool, Merseyside, England.
Uffa, aus Amersfoort, Utrecht, den Niederlanden, stammen Bloodphemy seit 2000, mit einem kurz-längeren Unterbruch von 2002 bis 2015.
Well, mit ihrem fünften Longplayer, nebst vier releasten Demos, seit der Gründung im Jahre 1990, kämpfen und hecheln die vier Baden-Württemberg(ler) aus Aalen, genauer gesagt Apophis mit ihrem «Excess» und acht Tracks dem deathigen Olymp entgegen.