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Im Jahre 2018 erspähten Mercury Circle das Licht der finnischen Fauna und Flora, in Besetzung von Jaani Peuhu (Vocals, Guitars, Synths), Jussi Hämäläinen (Guitars, Synths, Backing Vocals), Juppe Sutela (Guitars), Ande Kiiski (Bass) - und nein, nicht der Kiiske von Kiske - sowie Jaska Raatikainen (Drums).
So, jetzt gehen wir mal in eine etwas exotischere Richtung in Sachen Metal, also in den Synth Rock, na ja, Augen zu und durch, und ja, es kann dann und wann schon etwas "Metallisches" entdeckt werden.
Nottingham Forest, na ja, nicht ganz so waldig, bleiben wir in Nottingham selbst, in Nottinghamshire, was denn sonst, in Engeland und dem verregneten Königreich, drehen die Zeit bis ins Jahr 2005 zurück, denn da gründeten sich Threnody, was bis 2011 als ebendiese Bestand hielt.
Der Vierer in Besatzung von Jean-Daniel Villeneuve (Guitars, Vocals), Stéphane Simard (Guitars, Backing Vocals), Pilippe Cimon (Bass) und Michel Bélanger (Drums) zimmert und zelebriert im Namen von Deviant Process herrlich progressiv-technischen Death Metal.
Holla die Waldfee, die Norweger können ja ganz heftigst deathen und klingen zur Abwechslung mal eben nicht nach nordischem Death Metal.
Well, well, der Fünfer von Rivers Of Nihil grüsst mit dem vierten Longplayer namens «The Work» und elf Tracks. Im Jahre 2009 in Reading, Pennsylvania, U.S.A., gegründet und mit konstanten Releases alle zwei bis drei Jahre gelangt man heutzutage eben zu «The Work».
Aus Charlotte und Winston-Salem, U.S.A., stammt der Fünfer um Tommy Rogers (Lead Vocals, Keyboards), Paul Waggoner (Lead and Rhythm Guitar, Backing and Lead Vocals), Dustie Waring (Rhythm and Lead Guitar), Blake Richardson (Drums) und Dan Briggs (Bass, Keyboards) namens Between The Buried And Me.
Im Jahre 2016 startete das Projekt in Bremen, im hohen Norden Deutschlands mit den zwei Gründungsprotagonisten "Doc" Tim (Blind Bullets) an den Drums und Rolf (Ctulu, Lunar Eclipse) an den Vocals, sowie dann den Zugezogenen namens Naushad (Gitarre) und Sipo (Bass), um dann im Jahre 2018 die EP «Raging Terror», im Jahre 2020 die Single «New Single 2020» - sag', beziehungsweise schreib' ich doch..., um dann eben das Debü-Album «Progeny Of A Social Disease» mit neun Krachern zu releasen.
Yo, aus Maryland, den U.S.A., genauer geschrieben aus Ocean City, stammt der Vierer namens Full Of Hell, in der Besetzung von Dylan Walker (Gesang, Elektronik), Spencer Hazard (Gitarre), David Bland (Schlagzeug) und Sam DiGristine (Bass) und zelebrieren heftigsten Grindcore, Sludge, Noise mit etwas Death Metal gepfeffert.
Aus Hartberg, Steyr, Österreich stammt der Deather namens Fearancy, im Jahre 2014 auf den Asphalt des Metals geworfen. Fearancy sind Philipp "Phil" Halper (Guitars), Gilbert "Dorni" Dornhofer (Bass), Markus "Max" Straub (Vocals) und Benjamin "Benji" Jeram (Drums) und präsentieren mit «Dæmonium» ihr zweites Werk, nach «Paranoia» aus dem Jahre 2016.