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Die UK-Rocker von Vega stürmten mein Herz 2016 mit ihrem Klasse-Album «Who We Are». Die Melodien, die Chöre und der Aufbau der Songs sind sensationell, und der Sound, welcher an Def Leppard erinnert, wurde schnell zu einem Dauerbrenner in meinem CD-Player.
Hervor gegangen aus Dream Child, gründete Gerard Fois (Gesang, Gitarre, Keyboards) Eternal Flight, die bis anhin vier Scheiben veröffentlicht haben.
Ich bin ein bekennender Judas Priest Fan. Einer, dem sogar «Turbo», «Ram It Down», «Point Of Entry» und «Nostradamus» gefallen. Als Gitarrist KK Downing 2011 bei meinen Metal-Gods ausstieg, blieb einen Moment lang die Zeit stehen.
Neuer Metal aus Indien, der sich auf dem sechsten Album «Force Of Danger» ziemlich nach neueren Metal-Bands anhört, welche den Thron von Judas Priest und Iron Maiden beerben wollen.
Wenn ich mich nicht verzählt habe, dann kriegen wir es hierbei mit dem dreizehnten Album von Newman zu tun. Heisst Feiner Rock, der in erster Linie vom Gesang des Namengebers Steve Newman lebt, sich nur noch Trommler Rob McEwan ins Studio holte und den Rest der Instrumente selber einspielte.
Das vierte Album der deutschen Nocturnal ist eine Mischung aus frühen Kreator, ebensolchen Sodom, einer Prise Celtic Frost und der Frechheit von Venom.
Sanft und mit an Blind Guardian erinnernde Sounds startet das dritte Album von Seven Spires, bevor es brutal in die Vollen geht.
"...Aus diesem Grund war die Corona-Zeit für uns sehr hilfreich..."
Das zweite Album der Stockholmer Toxic Rose besitzt noch immer die Mischung aus Sleaze Rock, keltischen Parts, purem Metal und leicht modernen Elementen. Sprich eine Mischung aus Crash Dïet und Hardcore Superstar mit einem apokalyptischen Sound.
«Heresy» war das zweite Album der deutschen Thrasher. Paradox ereilte leider das Problem, dass sie nie aus dem Schatten der grossen Vier (Destruction, Sodom, Kreator, Tankard) heraus treten konnten. Dies eigentlich zu Unrecht, da die Truppe um Charly Steinhauer (Gesang, Gitarre) von 1986 bis 1991 zu den besseren Truppen gehörte.