Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
You can reach us via email or phone.
+41 (0) 79 638-1021
Nachdem die Finnen im Jahr 2019 ihre selbstbetitelte EP in Eigenregie heraus brachten, ist es nun Zeit für das Debüt-Album, und dieses ist mehr als nur gelungen.
Düster, melancholisch und hypnotisierend. Das zweite Album der Londoner überzeugt einen jeden Anbeter der Dunkelheit vom ersten Ton an.
Im Symphonic Metal sind Whyzdom inzwischen ein wiederauftauchender Name. Nicht ohne Grund, denn die satten Riffs und epischen Chöre, gemixt mit Marie Mac Leods Mezzosopran, sind ein Garant für starke Produktionen.
Nach drei Jahren Pause meldet sich das neu formierte Duo zurück, diesmal mit Gøran Johansen an den Drums. Subtil, aber hörbar an die typischen Alt Rock Bands gelehnt (und dennoch mit einem recht eigenen Vibe versehen), präsentieren die Norweger ihr neues Werk.
Die deutsche Heavy Rock Gruppe meldet sich mit dem vierten Longplayer zurück - und der ist nicht etwa typisch. Die Songs wurden nämlich mit hochkarätigen Gästen aufgenommen.
Das Debüt-Album der Alternative Band aus Leeds spendiert uns altbekannte Vibes der (nicht-ganz-so-) wandelbaren Szene und einen gekonnten Throwback in die Teenagerzeit, als es halbwegs so rockende Bands noch ins Mainstream Radio schafften.
Finnland wird gerne mit solidem Metal assoziiert. Die Erwartungen sind daher eher hoch, zumal wir es mit ehemaligen Amoral und The Imperium Mitgliedern zu tun haben. Was sich interessant ankündigt, enttäuscht aber – zu meinem sehr grossen Erstaunen.
Endlich darf ich Euch die vollständige Review der EP «Fight For Us» vorstellen, und das Fazit muss ich gleich vorneweg nehmen. Dies ist ein geiler Schlag aus der Melodeath-Ecke und den will man gleich mehrfach einstecken!
Diese Kreation dürfte zu einem sehr speziellen Juwel in der Plattensammlung werden. Mit einer verträumten, klassischen Violine, welche sich mühelos mit den elektrischen Instrumenten und dem Schlagzeug messen kann und sie sogar dominiert, erhalten wir eine eher frische Darbietung des Black Metal.
Ähnlich wie auf dem Vorgänger erhalten wir auch auf dieser Scheibe, deren Titel übersetzt übrigens "Wildlinge" lautet, einen heftigen Cocktail an Genres. Rockig und deutlich mehr am Ursprung im Black Metal anknüpfend, erhalten wir abermals jazzige, proggige und folkige Elemente, sowie die für uns sehr fremd klingende, ungarische Sprache.