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Die deutschen Thrash-Veteranen Headshot melden sich 2022 mit einem neuen Album und viel Energie zurück. «Eyes Of The Guardians» ist ein solides Stück Classic-Thrash mit einigen progressiven und modernen Elementen.
Vermocracy aus Österreich, gegründet 2017, sorgten bereits mit ihrem selbstbetitelten Debüt, das 2020 veröffentlicht wurde, für Aufsehen im Untergrund. Die Band hat sich zweifellos dem dunklen melodischen Death Metal verschrieben, als Hommage an die Genre-Helden der 90er Jahre.
Wer es kurz und knackig mag, der führe sich gerne das neue Album «Drawn Into Madness» der deutschen Band Fall Of Carthage zu Gemüte. Fadengrader und moderner Groove-Metal ballert Euch da etwas mehr als eine halbe Stunde um die Ohren.
2022 ist wieder ein Jahr, um sich die deutschen Melodic Death Metal Legenden Battlesword in Erinnerung zu rufen. Mit ihrer brutalen und doch süchtig machenden Form der Aggression greifen sie mit ihrem Neuling «Towards The Unknown» unsere Trommelfelle an.
«Death As A Process» stammen aus Marburg und sind im Hessenland, Deutschland, beheimatet. Der Fünfer um Andy Konnerth (Vocals), Stephan Becker (Guitars), Alex Hartmann (Guitars), Andrè Skopko (Drums) und Sascha Schekanski (Bass, Backing Vocals) schiebt uns eine Breitseite von elf Tracks mit oldschooligem wie groovendem Death Metal hinüber.
Ich mag dieses dritte Album der Heilbronner Reternety, denn hier trifft ambitioniertes Songwriting auf Liederstrukturen, die sowohl eingängig wie auch leicht progressiv sind. Damit gelingt einer Band endlich wieder einmal, Anspruch und Anhörfreundlichkeit miteinander zu verbinden.
Nach dem Aus von Spitefuel wollte Gitarrist Tobias Eurich seine Klampfe noch nicht an den berühmten Nagel hängen. Aus der Not wurde eine Tugend geschaffen, und so präsentiert sich der Gitarrist mit namhaften Sängern wie Gianni Pontillo (Victory), Stu Block (ehemals Iced Earth), Mark Fox (Shakra), Herbie Langhans (Firewind, Avantasia) und Alex Kühner (High Tide).
Wenn eine Band (oder wie in diesem Fall eher ein Projekt) mit einem vollmundigen Motto wie "Alle Wege führen zu Black Sabbath!" ihr Schaffen bewirbt, dann erweckt das unweigerlich hohe Erwartungen.
Wer sich in der deutschen Thrash-Szene gut auskennt, weiss wahrscheinlich, wer hinter der "Band" Goldsmith steckt, respektive wie der damalige Gitarrist von Blackend (seit 2002 inaktiv) hiess, nämlich Michael Goldschmidt. Nach zehnjährigem Live-Engagement für die Blues Rock Ikone Bernard Allison ist die Zeit nun reif für das dritte Goldsmith-Album nach «Shut Up & Rock» (2013) und «Fire» (2016). Mit «Of Sound And Fury» wird nun Hard Rock mit Thrash verheiratet.
Aus Schweden, wohl erkennend am Klang von «Stellarum», stammen die Herren um Rogga Johannson (Guitars, Vocals), Peter Svensson (Bass) und Lars Demoké (Drums), welche mit nun den dritten Output im deathig-rolligen sowie melodiösen Death Metal und den zehn Tracks auslösen.