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FATAL FIRE schimpft sich eine neue Power Metal Kapelle aus Frankfurt, die mit ihrem Debüt «Arson» für Furore sorgen will. Dabei setzt die Band auf weiblichen Gesang und hat mit Svenja Rohmann eine starke Rockröhre am Mikro.
Rein von den Rhythmus-Gitarren ausgehend, haben sich die Deutschen wohl sehr viel Running Wild angehört. Dazu gesellt sich noch eine Prise Iron Maiden und Saxon, während der Gesang sehr kernig aus den Boxen erklingt.
Na, Bock auf Bay Area Thrash? Dann dürfte Euch die dritte Scheibe von BATTLECREEK ziemlich gut schmecken. Erstaunlicherweise stammen die Jungs aber nicht aus den Staaten, sondern aus Bayern.
Thrash mit einer gehörigen Portion Punk und Hardcore steht auf der Fahne des Trios aus Freiburg im Breisgau. «Toxic Society» ist bereits der zweite Longplayer von DRAIN DOWN und bietet zehn Songs, die mit ihrer oldschooliger Attitüde punkten.
Nach dem Split der deutschen Viking Metal Band Thrudvangar ist Gitarrist Daniel Stromayer nicht lange untätig gewesen und präsentiert mit ABYSS OF HEL nun seine neue Band. Mit dem Sound der Ex-Band hat das Debüt-Album allerdings nicht viel gemeinsam, stattdessen präsentiert Daniel eine ziemlich eigenwillige Mischung (laut Labelinfo) aus Death, Progressive, Punk und Elektro.
Die Niedersachsen von SAVAGE BLOOD kommen mit ihrem zweiten Album ans Tageslicht. Das Quintett steckt dabei so ein bisschen zwischen dem traditionellen Metal und Elementen des Thrash fest.
Seit HELGRINDURs Debüt «Von Einst» aus dem Jahr 2017 spricht man gerne von der New Wave Of Pagan Metal! Die umtriebigen Pagan Black Death Metaller haben in den letzten Jahren von sich reden gemacht, vor allem durch ihre Live-Präsenz.
Die Braunschweiger HEADSHOT kommen nicht mit einem neuen Album ums Eck, sondern haben zehn Songs ihrer ersten beiden Werke neu aufgenommen, weil «Brain At Risk» und «Emotional Overload» nicht mehr erhältlich sind.
Im Jahr 2021 wurde die deutsche Band SARLIC BLISS aus der Taufe gehoben, und nun steht schon das Debüt-Album «Braegn Haeft» frisch abgepackt im Regal.
Nur knapp ein Jahr nach dem furiosen Debüt «Reach For The Scars» beweist Riff-Maschine Dan Lorenzo (Cassius King, Hades) erneut, dass er es einfach nicht lassen kann und legt zusammen mit Drummer Johnny Kelly (Danzig, Type O Negative, Quiet Riot) das zweite Album ihres gemeinsamen Projektes PATRIARCHS IN BLACK vor. Klingt an sich nicht schlecht, auch wenn dieser Kelch völlig an mir vorbei ging.