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Die Band des Texaners Gabriel Guardiola poltert nach einem Arabesken Anfang so richtig los. Der brasilianische Shouter Carlos Zema, der seine Vocals von Zuhause aus eingesungen hat, überzeugt hier bei allen Tracks mit seiner variablen, sehr kräftigen Stimme.
Bereits 1985 wurde dieses Werk der Deutschen veröffentlicht. Schon 1967 gegründet, folgte das erste Album dann 1974. Musikalisch noch in der Kraut- und Prog-Ecke, entwickelten sich die Deutschen dann später in Richtung Hard Rock und Metal.
Man weiss nie so genau, was einen erwartet, wenn Steven Wilson ein neues Album veröffentlicht.
Auf ihrem zweiten Album musizieren die Italiener aus Mailand recht breitgefächert. Einerseits ziemlich düster, was die Gitarrenriffs angeht, dann wieder Prog Rock-mässig. Irgendwo zwischen The Gathering, Queensrÿche, Katatonia, Porcupine Tree und Tool.
Für die gesamte Kreativphase seines neuen Werkes «Royal Tee» zog Joe im Januar 2019 nach London. Geholfen bei den Songs haben ihm Bernie Marsden, Pete Brown und Jools Holland. Aufgenommen hat das Ganze Joes Stammproduzent Kevin Shirley in den legendären "Abbey Road" Studios.
Willkommen in der Welt von Ayreon und seinem neuen Abenteuer. «Transitus», die fremde Dimension zwischen Himmel und Hölle. Hier landet Daniel 1884, nachdem er von seiner grossen Liebe Abby aus Versehen in seinem Haus durch umgefallene Kerzen verbrannte. Und er eben in Transitus beim Angel of Death landet.
Reden wir doch zuerst etwas über Frontfrau Noa Gruman, die meiner Meinung nach eine der vielseitigsten Stimmen des Pop, Rock, Metal und Klassik hat. Dazu prägt ihr Chor Hellscore das ganze Album.
Das neue Album der Super-Proggies gibts in drei Formaten. «The Breath Of Life», mit sechzig Minuten die kürzere Form des Albums, dann die "Extended Version" «Forevermore» mit längeren Songs im 2CD-Format mit neunzig Minuten.
Überraschend hart startet die neue Scheibe der Schweden mit «Lumerian». Und wie man es kennt, wechseln auch hier wie bei den meisten Songs mehrmals die Harte und das Tempo.
Der Genesis-Veteran beehrt uns hier mit seinem neuesten musikalischen Abenteuer. Und hört Euch nur mal das Picking an beim Opener «Medina (The Walled City»). Was Steve hier auf seiner klassischen Gitarre zaubert, ist vom Feinsten.