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Die Spanier sind zurück mit ihrem neuesten Instrumental-Album. Das Spannende hier ist, dass diese instrumentalen Lieder alle songorientiert gespielt werden. Kein Gefrickel oder einzelne instrumentale Orgien sind hier zu hören.
Die Norweger um die deutsche Sängerin Sonja Otto bieten uns hier feinen, vielfach ruhigen Prog Rock Sound mit viel 70er-Jahre Flair und -Einflüssen.
Die Kölner Hard Rocker um Sängerin Laura Vesprini rocken mit dem Opener «Bill Pullmann» gleich mal ordentlich los.
Aha, vom ersten Ton an weiss man, wo es musikalisch bei den Herren aus Philadelphia hingeht. Dies kann man aber auch schon beim Titel des Albums «Blood And Steel» erahnen, nämlich 80er Jahre Metal.
Freunde von Heavy Pettin, Thunder oder auch Journey kommen hier voll auf ihre Kosten. Melodic Rock Nummern wie «Feel The Fire» oder auch «Angels Fear To Tread» weisen dann auch schon mal Hard Rock Schlagseite auf.
Die Kanadier präsentieren uns hier ihr Debüt-Album. Schon nach den ersten Klängen kriegt man das wohlige Gefühl, tief in den 80ern zu sein.
Die New Yorker Band Tower bläst einen echt vom Hocker. Die überrollen so fast alles, was in den letzten Jahren im Classic Metal Bereich auf den Markt geworfen wurde.
Die Norweger aus dem wunderschönen Bergen beehren uns hier mit ihrem Debüt-Album. Völlig easy, aber trotzdem entspannt beginnen Kosmodome ihr selbstbetiteltes Album mit einem kurzen Instrumental-Intro.
1971 gegründet und seither fast immer auf Tour, das sind Foghat. Von der Gründungszeit ist allerdings nur noch Drummer Roger Earl übrig geblieben. Dave Peverett, Rod Price und Craig MacGregor sind leider alle schon verstorben.
Die Finnen präsentieren geneigten Zuhörern:innen ein interessantes, modernes Prog Rock Werk, das Freunden von Anathema und Porcupine Tree durchaus munden dürfte.