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Dieser Albumtitel hält musikalisch was er verspricht. Er kann aber auch als Zusammenfassung der 32-jährigen Bandgeschichte von Wizard verstanden werden.
Die dänischen symphonischen Heavy-Metaller schaffen es, mit ihrem siebten Album zu begeistern. Klingt bei den ersten Hördurchgängen noch alles sehr ähnlich, schleichen sie plötzlich Melodien ins Gehirn, die man nicht mehr so einfach los wird.
Die Berner Folk-Metaller Excelsis schreiten mit ihrem zehnten Album den eingeschlagenen Weg konsequent fort. Und das ist gut so. Denn sie klingen so knackig und eingängig, wie man sich das nur maximal wünschen kann.
Manchmal lohnt es sich, einem Album etwas Zeit zur Entfaltung zu geben. So geschehen beim neusten Werk der italienischen Epic-Metaller Dark Quarterer.
Mit diesem fünften Album der Deutschrocker Neurotox werde ich nicht warm. Zuerst störten mich «nur» gewisse Frequenzen des Gesangs von Benny, die weiteren Testhörern aber nicht negativ auffielen.
Ich mag Power und Melodic Metal. Ich liebe Gamma Ray und die «Hamburger Metal-Schule». Aber der in der Hansestadt angesiedelten Multikulti-Truppe habe ich meine liebe Mühe.
Zweieinhalb Jahre nach dem «Schwarz-Weiss-Neon»-Album kommt von den Deutschrockern der Nachfolger. Die Zeit hat in der Band deutliche Spuren hinterlassen. Klang der Vorgänger noch bei aller Ernsthaftigkeit insgesamt sehr unbekümmert, geht es textlich und musikalisch jetzt deutlich düsterer zu und her.
Die Belgier Fireforce verkünden mit diesem Album die zurzeit äusserst wichtige Botschaft, dass man aus einer Krise massiv gestärkt hervorgehen kann. Das neue Album macht zumindest viel Laune.
Mehr Iron Maiden, dafür weniger Ingwie Malmsteen – so kann man das neue Album des belgischen Gitarristen Dushan Petrossa zusammenfassen. Die Band ist ein Nebenprojekt seiner regulären Gruppe Magic Kingdom und ist am Bass und Schlagzeug seit langer Zeit in der gleichen Besetzung.
Elvenpath-Bassist Till Oberbossel führt sein Lucid Dreaming-Nebenprojekt in die dritte Runde. Hier verfolgt er das gleiche Konzept wie Tobias Sammet mit Avantasia, setzt aber nicht auf bekannte Sänger, sondern auf solche aus dem metallischen Untergrund.