Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Hinter diesem obercoolen Bandnamen steckt mitunter kein Geringerer als der King's X Sänger und Bassist Doug Pinnick, der sich neuerdings vom Vornamen her "dUg" schreibt. Zusammen mit Jabo Bihlman (g/v) und Scot "Little" Bihlman (d/perc/v) geht endlich wieder was, denn das letzte Kings's Album «XV» erschien 2008.
Ein herausforderndes Jubliäums-Best-Of Album präsentieren uns die Folk Rocker The O'Reillys And The Paddyhats zu ihrem 10-jährigen Bandbestehen.
Süffigen Deutschrock mit einer Metal- und Popkante präsentieren die Punkrocker Drunken Swallows. Dabei erinnern sie mehr an die Toten Hosen als an die Ärzte und glänzen mal mit ernsthaften, mal ironischen Texten, deren Reime meist aufgehen – aber nicht immer.
Hört auf zu jammern, nehmt das Leben selbst in die Hand! Zusammengefasst könnte dies die Message sein, die Godslave auf ihrem neuen Album der metallischen Gemeinschaft zu sagen versuchen.
Hört man sich den Opener «Driven By Illusion» an, denkt man unweigerlich an Destruction, sprich deren Zeit von «Day Of Reckoning» und «Spiritual Genocide». Speziell der akustische Part bei «Driven By Illusion» geht unter die Haut, begleitet von einem tollen Gitarren-Solo. Ja, so bereitet Musik Freude!
Wer kennt sie nicht? Die Kanadierin Lee Aaron, welche zu Beginn der achtziger Jahre auf sich aufmerksam machte. Leider nicht nur durch den Gesang, sondern auch durch ziemlich freizügige Fotos, welche das Augenmerk weg von der Musik, hin zu ihrem Körper lenkten.
Beim neusten Werk «Minnewar», ziemlich genau zwei Jahre nach dem erfolgreichen Vorgänger, liefern Harpyie eine Sammlung an Cover-Songs ab.
Es ist doch für Unsereins immer wieder interessant zu sehen, dass trotz jahrzehntelanger Szene-Angehörigkeit zuvor unbekannte Bands quasi wie aus dem Nichts auftauchen. So auch im Fall der deutschen Doomster von Demon Incarnate, die seit der Gründung 2010 ein paar Demos, eine EP und bis 2018 zwei full lenght Alben abgeliefert haben.
Dieses Debüt-Album könnte noch für grosse Aufmerksamkeit sorgen. Die aus der Nähe von Frankfurt am Main stammenden Doppelbock bezeichnen ihren Musikstil als "Kneipen Rock'n'Roll" und haben damit gar nicht so unrecht.
Wenn die Rede von deutschem Progressive Metal ist, dann sind das für mich neben Vanden Plas und Ivanhoe ganz klar Poverty's No Crime! Die Truppe um Mastermind Volker Walsemann (Vocals, Guitars und Keyboards), die ab 1991 ins Szenegeschehen eingriff, hätte klar das Zeug gehabt, um einiges grösser raus zu kommen als es letztlich geschehen ist.