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UPON STONE, aus dem San Fernando Valley, CA, haben ihr Debütalbum «Dead Mother Moon» angekündigt, das am 19. Januar 2024 via Century Media Records erscheinen wird.
Produziert und abgemischt von Taylor Young at The Pit (Twitching Tongues, Nails), soll «Dead Mother Moon» ein 9 Song langes Geballer voll bösartigem Melodic Death Metal sein. Nachdem sie bereits mit der ersten Single «Onyx Through the Heart» einen Vorgeschmack gegeben haben (Ging wohl an Metal Factory vorbei..), veröffentlichen Upon Stone jetzt den Titelsong «Dead Mother Moon».
Der Song ist von einer Rohheit und Intensität, die den Einfluss der skandinavischen Melodic-Metal-Szene der frühen 90er Jahre widerspiegeln soll. Das Video zur Single, bei dem Steven Grise Regie führte, zeigt Upon Stones Performance mit okkulten Darstellungen. Ihr könnt «Dead Mother Moon» als Video hier ansehen:
Über die Geschichte von «Dead Mother Moon» sagt Sänger/Bassist Xavier Wahlberg: "Die Suche eines sterblichen Menschen nach Sinn durch die Ausübung von Ritualen und Magie. Die Entdeckung der Macht und Verehrung der nächtlichen Geisterwelt, die auf diejenigen wartet, die bereit sind, sich ihr vollständig zu widmen. Der tote Muttermond stellt eine Manifestation/Personifizierung dieser Elemente dar. Eine Gottheit/Göttin, die über all das herrscht."
Die Wurzeln von Upon Stone reichen bis in die Teenager-Zeit der Band-Mitglieder zurück, als Sänger und Bassist Xavier Wahlberg, Schlagzeuger Wyatt Bentley und Gitarrist Ronny Marks begannen, gemeinsam in verschiedenen, aus dem Valley stammenden Bands zu spielen. Mit dem Gitarristen Gage Goss kam die Band 2021 mit der EP Where «Wild Sorrows Grow», die auf Creator Destructor veröffentlicht wurde, zu voller Blüte.
Von da an begannen Upon Stone unermüdlich zu spielen und fanden ihr Publikum in der Hardcore- und Metal-Szene von Los Angeles, wo sie die Bühne mit Bands wie Bewitcher, Creeping Death und Vomit Forth teilten. Während dieser Zeit begann die Band, das zu schreiben, was später «Dead Mother Moon» werden sollte.
Die Themen des Albums befassen sich mit Isolation, Verlust, der Suche nach Sinn und der Rückkehr zur Stärke, verpackt in Emotionen und Anschauungen, die von Mystik und Okkultismus durchdrungen sind. In den acht Songs ist die Liebe von Upon Stone zum frühen Melodic Death Metal unverkennbar. Bis hin zum Cover-Artwork des renommierten deutschen Künstlers Andreas Marschall (Dimmu Borgir, In Flames) schwelgt «Dead Mother Moon» in dem Sound, der später die Metal-Szene weltweit inspirieren sollte.
"Wir haben eine Platte gemacht, die wir hören wollten", sagt Bentley. "Wenn ich diese Platte als Import in einem Plattenladen finden würde, wäre das meine neue Lieblings-Band. Ich denke, es ist ein gutes Zeichen, wenn man die Sachen schreibt, die man gerne gehört hätte, als man zum ersten Mal einen Sound kennenlernte."
Trackliste «Dead Mother Moon»:
1. Dead Mother Moon
2. Onyx Through The Heart
3. My Destiny; A Weapon
4. Dusk Sang Fairest
5. Paradise Failed (feat. Brain Fair of Shadows Fall)
6. Nocturnalism
7. To Seek And Follow The Call Of Lions
8. The Lantern
9. Dig Up Her Bones (Misfits Cover)