Schaut Euch TankZillas "gruseligen" «Mutant Freak» Clip hier an:

TankZilla kommentieren das neue Video wie folgt: "«Mutant Freak» ist eine Ode an die Aussenseiter, die Sonderlinge und die etwas verrückten Menschen. Ohne sie wäre das Leben weniger interessant, sie geben dem Planeten Farbe. Wir sagen: 'Gebt es auf, macht euch bereit für den Underdog, den Mutant Freak."

"Satan hat einen Panzer gefickt und der Ableger ist TankZilla". So scheint es jedenfalls. Nun, das ist es, was im Eindhovener Schotter wirklich passiert ist. Nachdem Peter Pan Speedrock den Bach runter gingen, tat sich Sänger und Gitarrist Peter van Elderen mit dem ehemaligen Wolfskop-Schlagzeuger Marcin Hurkmans zusammen. Sobald die beiden Musikjunkies zu jammen begannen, verstanden sie sich prächtig. Es war, als ob ihre motorischen Fähigkeiten miteinander verbunden wären.

Über ihr Debüt-Album sagen TankZilla: "Während wir dies schreiben, ist es schwer zu begreifen, welch langen Weg wir zurückgelegt haben, um zu diesem Debütalbum zu kommen. Wir haben vor 5 Jahren mit den Proben begonnen, ohne jegliche Ambitionen. Damals waren wir noch ohne Band, haben beide im örtlichen Proberaum Verstärker aufgedreht und Schlagzeug gespielt, so dass es sich nur natürlich anfühlte, zusammen zu jammen. Niemand konnte ahnen, was passieren würde, denn nachdem wir beschlossen hatten, unsere Kräfte zu bündeln, brach die Hölle los. Während die Auftritte in rasantem Tempo zunahmen, begannen wir, den TankZilla-Sound" zu verfeinern. Es dauerte nicht lange und wir wurden eingeladen, auf dem allmächtigen Roadburn Festival aufzutreten, wo wir unsere erste 7-Inch veröffentlichten. Im Schnelldurchlauf durch die Pandemie haben wir ein Dutzend Songs fertig geschrieben. Und hier habt ihr sie. Aufgenommen in Belgien, kein holländisches Bier im Spiel, keine Füllstoffe, kein Schnickschnack. Nur das Ergebnis einer echten und reinen Rock'n'Roll-Aufnahme-Session. Legt es auf und dreht den Scheiss auf, denn dieses Album geht auf elf!"

«TankZilla» wurde live im "Ultra Elektric Studio" von Alessio Di Turi aufgenommen, assistiert von Cedric Maes. Gemischt wurde es im "Anker Studio" von Peter van Elderen und gemastert im "Void" von Pieter Kloos. Das Artwork stammt von Loudmouth.