Bloodbound

Hoch die Tassen, in Bollnäs (Schweden) wird gefeiert! BLOODBOUND werden zwanzig Jahre alt und schmeissen zum Jubiläum eine «Best-Of Compilation» auf den Markt. Dazu haben sie sich einiges einfallen lassen, um den Kaufanreiz zu steigern.

Zehn Studio-Alben kann die Band ihr Eigen nennen, sowie auf zahlreiche grosse Festival-Auftritte und Tourneen verweisen. Im letzten Jahr spielte die Truppe beim "Masters of Rock Festival", dessen Auftritt nun auf ihrem kommenden Jubiläums-Livealbum und der Blu-ray, «The Tales Of Nosferatu - Two Decades Of Blood (2004 - 2024)» verewigt wurde.

2024 feiern BLOODBOUND ihr 20. Band-Jubiläum. Zwanzig Jahre, in denen der schwedische Power Metal Export mehrfach bleibenden Eindruck bei Fans und in der weltweiten Metal-Szene hinterlassen hat.

Wegen der Pandemie kommt es immer noch zu seltsamen Gegebenheiten. Im März traten BLOODBOUND im Rahmen der «Tour Of The Dark Realm» im Z7 auf (das Album erschien schon 2021), und bereits vier Monate später erscheint das insgesamt zehnte Album der Bandgeschichte.

Am 07. Juli 2023 erscheint das neue Album der schwedischen Power Metaller BLOODBOUND. «Tales From The North» wird als 2-CD Digipak inkl. Live-CD sowie als streng limitiertes Boxset und farbigen Vinyl-LPs über AFM Records erhältlich sein.

Nach den bereits veröffentlichten Single-Auskopplungen «Odin's Prayer», «The Raven's Cry» sowie «1066» feiert die Band heute die Video-Premiere zur Wikinger Hymne «Drink With The Gods». Diese stammt aus dem neuen Album «Tales From The North», das am 07. Juli 2023 über AFM Records erscheint.

02. März 2023, Pratteln - Z7
By Rönu

Am 07. Juli 2023 erscheint das neue Album der schwedischen Power Metaller BLOODBOUND über AFM Records.

Wenn es darum geht, die Grundwerte zeitlosen Power Metals zu verteidigen und sie mit frischen Stilvarianten und spannenden Geschichten zu verknüpfen, kämpfen die schwedischen Powermetaller Bloodbound seit je her an vorderster Front.

Die schwedischen Power Metaller Bloodbound versuchen die Pandemie mit Marschmusik auszutreiben. Das gelingt ziemlich gut, wirkt aber auf Album-Länge ermüdend, weil immer wieder eine ähnliche Liederformel rezitiert wird. Dabei klingt das neunte Werk um einiges besser als Vorgänger.