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Im Grunde ist Musik eine Waffe, um die Mauern zu zerstören, die wir um uns herum errichtet haben - und die finnischen Metal-Melancholiker INSOMNIUM gehören dabei zu den stärksten Waffen.
Ihr neuntes Meisterwerk «Anno 1696», das Anfang 2023 veröffentlicht wurde, führt uns tief in die dunkle und unruhige Vergangenheit Nord-Europas, eine Zeit der Hexen, des Aberglaubens, der Blutlust und des Wahnsinns..., und von Werwölfen.
Im November setzen Insomnium die epische Geschichte von «Anno 1696» auf ihrer addendumartigen EP «Songs Of The Dusk» fort, die 22 Minuten Musik und drei weitere Reisen in eine dunkle und neblige Vergangenheit enthält.
"Wir hatten einfach elf grossartige Songs, und wir dachten, dass dieses Material zu gut ist, um 'nur' Bonustracks zu sein", erklärt Niilo Sevänen (Bass, Gesang). "Sie sind Teil der grossen Geschichte, man kann sie also als Director's-Cut-Material betrachten, das ein wenig mehr erzählt. Für diejenigen, die mehr haben wollen."
Abgemischt von Jaime Gomez Arellano (Orgone Studios) und gemastert von Tony Lindgren (Fascination Street Studios), sind «Anno 1696» und das dazugehörige «Songs Of The Dusk» bei weitem ihre vollendetsten und emotional aufrüttelndsten Leistungen.
Jetzt wird der Titeltrack «Song Of The Dusk» veröffentlicht, der auf allen digitalen Plattformen erhältlich ist. Ein weiteres majestätisches Video von Riivata zur epischen, fast zehn Minuten langen Saga findet Ihr hier:
Die Band kommentiert hierzu: "Da das Album zu lang gewesen wäre, haben wir diese drei Tracks in der ursprünglichen Version weggelassen, aber sie sind Teil der «Anno 1696»-Geschichte und ergänzen sie, und einige der Lücken werden gefüllt. «Songs Of The Dusk» bietet ein alternatives Ende, so dass jeder selbst entscheiden kann, welche Art von Stimmung er bevorzugt. Diese Version ist etwas hoffnungsvoller und weniger tragisch, zumindest auf einer allgemeinen Insomnium-Skala - alle sind tot..., ausser den Wölfen."