«Manifestum Infernalis» ist das lang erwartete erste neue Werk der Band seit 1997, viele Jahre sind vergangen, aber das ändert nichts und Fatal Embrace sind "hungriger denn je und super aufgeregt, wieder neue Musik zu schreiben, aufzunehmen und zu veröffentlichen!"

Fatal Embrace über das neue Album: "Es war eine lange Zeit zu erwarten. Es sind dreissig Jahre vergangen, seit wir Fatal Embrace 1992 gegründet haben. Wir haben drei Dekaden gebraucht, um das Album zu machen, das wir immer machen wollten. Alles auf diesem Album ist von uns selbst gemacht. Alles. Der Entstehungsprozess dieses Albums hat uns fast fünf Jahre unseres Lebens gekostet und in dieser Zeit ist viel passiert. Die Welt schien um uns herum immer dunkler zu werden, als eine Pandemie über die Welt hereinbrach. All dies war eine inspirierende Zeit, um Musik zu schreiben und aufzunehmen. Dies ist bei weitem das düsterste Werk von Fatal Embrace, und je düsterer das Album wurde, desto mehr fühlte es sich wie eine Therapie an. Ein kreativer Kanal, wenn sich alles in der Welt zum Schlechten wendet und immer weiter nach unten geht."

«Manifestum Infernalis» wurde in Studiomega von Christian Silver und Fatal Embrace aufgenommen, gemischt, produziert und gemastert. Album-Artwork von Moon Sang. Layout und Design von Andreas Johansson und Marcos Cerutti.

Trackliste «Manifestum Infernalis»:
1. Empyreal Doom
2. The Black Oath
3. Wolves Of Golgotha
4. Prometheus' Sermon
5. Call Of The dark
6. Eyes Of Oak
7. Sign Of The Pentagram
8. Deus Mali
9. The Rot

"«Empyreal Doom» ist die erste Single aus unserem kommenden Album «Manifestum Infernalis». Dieser Song repräsentiert das Album in jeder Hinsicht. Sowohl musikalisch als auch textlich gibt Empyreal Doom einen Einblick in das, was man vom kommenden Album erwarten kann. Die ersten Fans von Fatal Embrace werden wahrscheinlich zunächst ein wenig überrascht sein, bevor sie feststellen, dass dies immer noch sehr Fatal Embrace ist. Wir sind schon lange genug dabei, um zu wissen, dass der Empyreal Doom für uns alle unausweichlich ist", kommentiert die Band.

Hört Euch hier die erste Single «Empyreal Doom» an: