Zusammen mit der renommierten belgischen Craft-Beer-Brauerei Kazematten haben die Symphonic-Metal-Titanen EPICA ein eigenes "Epica Beer" kreiert, das ab sofort unter https://www.kazematten.be/en/beers/epica/ erhältlich ist.

Gitarrist Isaac Delahaye kommentiert die neue Partnerschaft: "Da ich in Ypern (Belgien) geboren und aufgewachsen bin und die reiche Geschichte belgischer Craft-Biere gesehen habe, musste ich nicht lange überlegen, um den Vorschlag meiner Heimatbrauerei anzunehmen, ein EPICA Lagerbier zu gründen. Zusammen mit dem Team von Kazematten, das seit 18 Monaten mit Leidenschaft, Know-how und enormer Handwerkskunst die Rezeptur perfektioniert, ist dieses süffige 5,4%-Bier entstanden. Die Verkostung des Endergebnisses zauberte jedem in der Band ein Lächeln ins Gesicht, und wir schnappten uns alle schnell ein weiteres."

Genau wie die Band selbst ist Epica Beer eine grossartige Kombination aus sehr unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Das unverwechselbare Biskuit-Malz-Geschmack, unterstützt von einem unwiderstehlichen Hauch von Honig, wechselt sich mit lieblichen Zitrusnoten und einer würzigen Schärfe ab. Mit genau der richtigen Menge an Hopfenbittere hat Epica einen ausgewogenen, erfrischenden Geschmack, der gut zu einem Burger, heissen Flügeln oder einer Pizza passt!

Erst kürzlich hat EPICA die Veröffentlichung ihres Streaming-Events «Ωmega Alive» angekündigt. Von 75 Künstlern und Crewmitgliedern zum Leben erweckt, erscheint die überlebensgrosse Show am 03. Dezember 2021, und kommt mit massgeschneiderten Videos und Grafikeffekten, spektakulären Pyroeffekten, Regen, Tänzern, Chören und Schauspielern. Einen ersten Einblick gibt es noch hier: 'Unchain Utopia - Ωmega Alive -':

Seit ihrer Gründung im Jahr 2002 hat die Band unglaublich viel Erfolg gehabt, ihr aktuelles Album Ωmega stieg in die Album-Top 10 in Deutschland, Holland, Belgien und der Schweiz ein. EPICA tourte um den Globus, traten auf ehrwürdigen Festivals wie Wacken, Hellfest, Heaven & Hell Festival, Heavy MTL und Download auf und veranstaltete auch Shows in Ländern, in denen viele Metal-Bands nicht gespielt haben, darunter Südkorea, Südafrika und Venezuela.