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Seit über vier Dekaden stehen DESTRUCTION für Thrash Metal. Als Teil der legendären Teutonic 4, gemeinsam mit Sodom, Tankard und Kreator, haben sie ein musikalisches Vermächtnis geschaffen, das nun erstmals filmisch dokumentiert wird.
Mit «The Art Of Destruction» bringen die deutschen Filmemacher Ilja Jelusic und Denise Dörner die rohe Energie, die Leidenschaft und die Höhen und Tiefen der Band auf die grosse Leinwand. Ursprünglich als Dokumentation über die Wiedervereinigung der "Teutonic 4" für eine Welttournee geplant, wurde das Projekt durch die Pandemie und schicksalhafte Wendungen auf eine völlig neue Ebene gehoben. Der Film begleitet Schmier und seine Band hautnah durch Krisen, Veränderungen und explosive Live-Momente.
Gedreht über fünf Jahre, soll «The Art Of Destruction» weit mehr als klassische Interview-Dokumentationen liefern. Unveröffentlichtes Material, intime Einblicke hinter die Kulissen und die ungeschminkte Realität eines Lebens zwischen verschwitzten Clubshows und gigantischen Festivalbühnen machen diesen Film zu einem Pflichtprogramm für alle Metal-Fans.
Die Weltpremiere im CineStar CUBIX am Alexanderplatz in Berlin wird zum Treffpunkt der Metal-Elite: Destruction – mit Schmier, Randy Black, Damir Eskić und Martin Furia – stehen gemeinsam mit den Filmemachern und hochkarätigen Gästen aus der Metal-Szene auf dem roten Teppich. Ein einzigartiges Event, das Fans und Musiker zusammenbringt!
Die Fimemacher kommen zu Wort:
Denise Dörner (Regie, Buch, Kamera): "Dieser Dokumentarfilm ist kein fröhlicher Musik-Clip, sondern eine sehr ernste Geschichte über Leidenschaft und das Leben. Ich hätte mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass unsere Idee so gut umgesetzt werden kann, auch wenn durch die Umstände alles völlig durcheinandergebracht wurde. Ich durfte hinter die Kulissen schauen, mit Destruction reisen und mich in sie hineinversetzen. Ich habe meine Idole und viele interessante Menschen getroffen und auch die ganze Bandbreite an Emotionen gespürt. Ich bin sehr gespannt, was die Leute über diese Reise denken und fühlen werden.“
Ilija Jelusic (Regie, Kamera, Buch) fügt hinzu: "Als Filmteam hatten wir eine wirklich gute Verbindung zu Schmier und Destruction, die uns viel Vertrauen entgegenbrachten. Der Film wurde ohne Auftrag und ohne Filmförderung gedreht. Das heisst, wir mussten alles selbst finanzieren, was auch ein grosses Risiko beinhaltete.
Während der Pandemie wusste keiner von uns, wie es weitergeht und wohin die Geschichte des Films führen würde. Natürlich war es auch für uns Filmemacher eine sehr bewegende Zeit. Und dann folgte ein Abenteuer dem nächsten und plötzlich ging es nach Mexiko. Ich bin zutiefst dankbar für die Erfahrungen, die wir durch Destruction sammeln konnten!"
Seht Euch den Trailer zu «The Art Of Destruction» hier an: