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Die Koblenzer Black Thrash Einheit DESASTER hat soeben ein offizielles Video zu «Learn To Love The Void» gelauncht, dem Opener des aktuellen Albums «Churches Without Saints», das am 04. Juni 2021 via Metal Blade Records veröffentlicht wurde.
Ihr könnt Euch das Video hier rein ziehen:
Desaster Gitarrist Infernal: „Geniesst unseren neuen Videoclip, gefilmt bei einem der seltenen Live-Konzerte im Jahr 2021, der PartySan Herbstoffensive in Weimar, Deutschland. Es war grossartig, wieder die Bühne zu betreten, wir hoffen, Ihr könnt das brennende Höllenfeuer spüren und lernen, die Leere zu lieben!“
Die Koblenzer Desaster drehen schon seit 1989 ihr ganz eigenes, gottloses Extrem-Metal-Ding und melden sich 2021 mit ihrem vielleicht bislang mächtigsten Album zurück: "«Churches Without Saints» ist nichts weniger als überragend und "typisch Desaster - eine Mischung aus Black, Death und Thrash Metal der alten Schule mit einer Menge Aggression, aber auch viel Atmosphäre und epischen Melodien", wie Gitarrist und Mitbegründer Infernal begeistert erklärt. Unter der schlichten Vorgabe, eine Platte voller "halsbrecherischer Songs" herauszuhauen, hat sich das Quartett abermals um die Führungsposition auf seinem angestammten Feld verdient gemacht, und bietet sowohl eingefleischten als auch neuen Fans reichlich Futter für die Ohren.
Desasters Anhängerschaft musste sich nach dem letzten Longplayer «The Oath Of An Iron Ritual» fünf Jahre lang gedulden, doch das Warten hat sich absolut gelohnt. Am Posten des Schlagzeugers hat Hont Tormentor abgelöst und eine erfrischend andere Herangehensweise mitgebracht. "Er ist sehr versiert und kann echt alles spielen. Wohingegen wir früher vieles nach dem Versuchsprinzip komponierten, indem wir unterschiedliche Rhythmen ausprobierten, geht es heute deutlich effizienter zu. Hont weiss sofort, welcher Groove zu welchen Riffs passt. Er hat unsere Musik gründlich verinnerlicht und erkennt, was am besten funktioniert, kopiert aber nicht etwa Tormentors Stil, sondern bringt seine eigene, raffinierte Spielweise ein, also auch neue Rhythmen und Figuren. Das verleiht den Songs logischerweise einen frischen Wind!"