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Neuveröffentlichungen ihrer ersten beiden Alben «The Last Supper» und «Blutsabbath» erscheinen am 14. Januar 2022.
Nachdem die todesmetallischen Hohepriester BELPHEGOR letzte Woche den Aufstieg ihrer beiden ältesten Dämonen, den frühen Werken «The Last Supper» (1995) und «Blutsabbath» (1997), auf den 14. Januar 2022 orakelt haben, veröffentlicht die Band in diesen unheiligen Zeiten eine neue Single.
Heute erblickt «Blackest Sabbath 1997» das Tageslicht - ein Medley zweier Songs von «Blutsabbath». Natürlich servieren BELPHEGOR dieses frische Stück Extreme Metals nicht ohne ansprechende Bilder. Findet euer audiovisuelles Antichristmass jetzt hier:
BELPHEGOR Frontmann Helmuth sagt über den Song: "Als Promo-Single für die Re-Release unserer ersten beiden Studioalben, die am 14. Januar 2022 als Doppel-CDs und Einfach-LPs erscheinen, haben wir ein Medley zweier Songs des «Blutsabbath» - Albums [1997] neu arrangiert und aufgenommen. Florian Klein, aka Torturer, hat die Drums eingespielt und «Blackest Sabbath 1997» wurde in Jens Bogrens Fascination Street Studios in Orebro, Schweden abgemischt und gemastert. Es war eine spannende Erfahrung, diesen Song, den ich 1996 geschrieben habe, mit neuem Sound-Equipment, unseren jetzigen Fähigkeiten und Aufnahmemöglichkeiten 25 Jahre später neu einzuspielen. Seid gegrüsst, ihr Dämonen, nun dreht bis zum Anschlag auf und geniesst unsere besondere Opfergabe an euch!"
BELPHEGOR wurden 1993 gegründet und haben sich wie ein Virus im Underground verbreitet. Ihr »Bloodbath In Paradise«-Demo ist mittlerweile legendär und ebnete den unheilvollen Pfad in die Seelen von Tausenden von Hörern. Antireligiös mit Tendenzen zum Nihilismus, und provokant ging es auch in der Folge weiter. Das Debütalbum «The Last Supper» (1995) liess die Gemeinde der Anhänger und Widersacher weiter wachsen. Unaufhaltsam trieb die Band ihren zerstörerischen Weg in den folgenden Jahren voran. BELPHEGOR wurden immer besessener, lauter und dynamischer. Ihre Alben haben mittlerweile Kultstatus. Die Gruppe ist nicht mehr aus der Szene wegzudenken. 2008 schickten sie ihre Gefolgschaft auf dem Konzeptalbum »Bondage Goat Zombie« an den Rand der Hölle und entfachten ein alles vernichtendes Death-Metal-Feuer. Das von Marquis de Sade inspirierte Meisterwerk zählt bis heute zum Anspruchsvollsten, was das Genre zu offenbaren hat. Ähnlich brachial und unheilvoll zeigten sich BELPHEGOR auch auf den Folgewerken »Walpurgis Rites - Hexenwahn« (2009) und »Blood Magick Necromance« (2011). Live hat sich die Band ebenfalls einen exzellenten Ruf und eine grosse loyale Anhängerschaft erspielt. Ihre schwarzen Ritualmessen der Zerstörung haben bereits des Öfteren die Welt heimgesucht – neben ausgiebigen Touren durch Asien, Europa, absolvierten sie mittlerweile auch zehn Touren durch Nordamerika. «Totenritual», das letzte Album der Band, erschien am 15. September 2017 und wurde von Fans und der Presse weltweit gefeiert.