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Die Jungs von SINNER'S BLOOD leben noch immer von Meistersänger James Robledo, der einmal mehr mit seiner kräftigen Stimme überzeugt. Daneben sind es die verspielten Parts, welche den eigentlich sehr Metal-mässig ausgerichteten Tracks einen starken, progressiven Anstrich verleihen.
NEPTUNE sind eine schwedische Metal-Truppe, die mit ihrem zweiten Werk ins Rennen gehen. Mit einer gewissen Accept und Pretty Maids Affinität, sowie einem kleinen Querverweis zu Judas Priest versuchen die Jungs die Metal-Jünger auf ihre Seite zu ziehen, lassen aber auch symphonische Elemente einfliessen («The End Of Time»), was dem Gesamtbild ein bisschen den Flow raubt.
Anthony White spielte einst bei Cold Sweat mit und haut nun bei STEELCITY in die Felle, die mit ihrem dritten Album die Welt erobern wollen. Heftiger US-Rock, der an die Türe des Arena-Rocks klopft, haben sich die fünf Herren auf die Fahne geschrieben.
"...Ich werde nicht auf Tour gehen und meine Frau das Kind alleine bekommen lassen..."
Wieso VOODOO CIRCLE nach wie vor ein Schattendasein fristen, wissen nicht einmal die Rock-Götter. Tja, der Olymp spielt wieder mal verrückt und die Musik-Gelernten fragen sich, wieso nur?!
Dass eine Sängerin bei SEVEN KINGDOMS am Mikro steht, soll nicht bedeuten, dass wir es hier automatisch mit einer Symphonic Truppe zu tun haben. Sabrina Valentine shoutet sich nämlich gekonnt und mit einer kräftigen Stimme durch diese EP hindruch und hinterlässt einen mehr als nur guten Eindruck.
30. Oktober 2024, Pratteln - Z7
By Tinu
Mit dem sechsten Studio-Album spielt sich die Athener Truppe INNERWISH in die Herzen aller Symphonic Metal Fans, die einen starken Hang hin zum traditionellen Metal haben. Dass dabei schwere und grosse Chöre ihren Auftritt haben sowie orchestrale Momente das Album abrunden, dürfte niemanden überraschen.
Das vierte Studio-Album der schwedischen Rocker SEVENTH CRYSTAL bietet, hört man sich den Opener «Oathbreaker» an, nicht nur Schweden Rock, sondern auch Elemente von Gun und moderne Gang- Shout-Parts.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass Chris IMPELLITTERI bei mir immer wieder ein bisschen in Vergessenheit gerät. Das mag sicherlich auch daran liegen, dass ich den Wunder-Gitarristen noch nie auf der Bühne erleben durfte, denn an den Scheiben die er veröffentlichte, kann es nicht liegen.