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ANTROPOMORPHIA sind zurück! Sechs Jahre nach ihrem Studio-Album «Merciless Savagery» (2019) kehren die niederländischen Death Metal Veteranen mit ihrem bisher brutalsten und düstersten Album zurück, das passenderweise den Titel «Devoid Of Light» trägt.
Die neue Scheibe wird am 16. Mai 2025 auf CD, LP und in digitalen Formaten veröffentlicht. Aufgenommen und gemischt wurde es von Marco Stubbe im "Aftermath Studio" in Kaatsheuvel (NL), begleitet von Daan Janzing im "Pitchfork Studio" in Tilburg (NL), und gemastert von Dan Swanö bei "Unisound" in Osterby (DE). Das Cover-Artwork wurde von Richard Schouten entworfen.
Als AntropomorphiA «Devoid Of Light» über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren schufen, zog sich der Aufnahme-Prozess aus verschiedenen Gründen über einen viel längeren Zeitraum hin. Während der ganzen Zeit hat die Band nie ihre Vision aus den Augen verloren: eine Vielzahl von harten musikalischen Texturen einschliesslich fanatischer, weissäugiger Aggression, misanthropischer und nihilistischer Texte und dunkler Emotionen wie Wut, Verzweiflung und Schmerz unter vielen anderen zu dunklen und bedrückenden Klanglandschaften zu kombinieren.
Ein Video-Clip zur ersten Single «Cancerous Bane» kann hier angesehen werden:
"Eine passende Präsentation unseres kommenden Albums «Devoid Of Light», und doch ist es nur eines der vielen Gesichter, die sich darin verbergen. Es beginnt mit einem unbarmherzigen Mahlstrom von Riffs, begleitet von heftigen Schreien, die den Ton angeben. «Cancerous Bane» bezieht sich auf den Weg der sich ausbreitenden Schwärze, den Kampf gegen den Verrat des irdischen Fleisches und dessen vergeblichen Kampf gegen den zeitlosen Schlummer", sagt Frontmann Ferry Damen.
Trackliste «Devoid Of Light»:
1. The Withering Stench Of Hope
2. Devoid Of Light
3. Funeral Throne
4. In Writhing Rapture
5. Cancerous Bane
6. Unending Hunt
7. Ash Drapes The Earth
8. In The Shade Of The Devil's Horns
9. Triumphant Death
AntropomorphiA wurden 1990 im niederländischen Tilburg aus dem üblen Gestank des Todes hervorgebracht. Damals waren sie Pioniere, was sie bald zu einem Eckpfeiler der brutalen Musikszene in den Niederlanden machte. Nach der Veröffentlichung ihres ersten offiziellen Demos „Bowel Mutilation“ (1992) ergatterte die Band sofort einen Plattenvertrag und nahm nur wenige Monate später die EP «Necromantic Love Songs» (1993) auf, die zu einem Kultklassiker wurde. Trotz gelegentlicher Unterbrechungen festigten AntropomorphiA ihren Status als Underground-Ikonen mit einer Reihe von gefeierten Veröffentlichungen. Auf das Debütalbum «Pure» (1998) folgten die Alben «Evangelivm Nekromantia» (2012), «Rites Ov Perversion» ‚(2014), «Sermon Ov Wrath» (2017) und «Merciless Savagery» (2019).
Mit ihrer Herangehensweise und einem sich ständig erweiternden Strudel musikalischer Texturen, der einen wachsenden Einfluss von Black Metal Elementen in die musikalische und visuelle DNA von AntropomorphiA einschliesst, haben die Niederländer Einladungen der wichtigsten Festivals angenommen und sind unter anderem bei "Brutal Assault", "In Flammen Open Air", "Summer Breeze", "Motocultor, Netherlands Deathfest", "Roadburn Festival" und "Eindhoven Metal Meeting" aufgetreten.