Über diese neue Single sagen 1782: "Die Elemente sind bereit für den Ritus, könnt ihr die hämmernden und reissenden Klänge hören, die die Bestie herbeirufen? Dieser Track schliesst die Seite A des Albums ab, "Black Rites" ist einer der dunkelsten Tracks auf dem Album, das Ende wird deinen Geist in den tiefsten kalten Abgrund führen."

Hört Euch den neuen Track «Black Rites» hier an:

Im Lateinischen bedeutet "Clamor Luciferi" einen feindlichen Schrei, aber auch Lärm und Aufruhr. Während sie immer noch lokale Folklore und Geschichten in ihren fiesen und fuzzigen Doom Metal einfliessen lassen, sind 1782 dabei, ihre bisher schwersten und bösesten Songs zu veröffentlichen. Das sardische Trio vermittelt ein ständiges Gefühl der Angst, des Leidens und der Melancholie und wird dich mit diesem 8-Tracker in die tiefste und ohrenbetäubendste Dunkelheit ziehen.

1782 wurde Anna Göldi in Glarus verurteilt, sie wurde gefoltert und getötet, es war der letzte Hexenprozess in Europa. Im Jahr 2018 gründeten Marco Nieddu und Gabriele Fancellu eine Doom-Band namens 1782 zu Ehren all der "Hexen", die von bigotten Köpfen vieler Generationen ermordet wurden. Kurz darauf begab sich die Band ins Studio, um die Single «She She Was A Witch» aufzunehmen, die über Electric Valley Records veröffentlicht wurde. Innerhalb weniger Tage erregte die Single in den sozialen Netzwerken und bei den Fans des Genres grosses Interesse. Im Februar 2019 begaben sich 1782 ins Studio, um ihr selbstbetiteltes Debüt-Album aufzunehmen, das über das in Rom ansässige Label Heavy Psych Sounds Records veröffentlicht wurde.

Nachdem Francesco Pintore am Bass zur Band gestossen war, nahmen sie drei neue Songs auf, die auf dem Split-Album mit Acid Mammoth «Doom Sessions Vol. 2» veröffentlicht wurden. Im Jahr 2021 veröffentlichte die Band ihr zweites Album «From The Graveyard» über Heavy Psych Sounds. Nach Auftritten auf dem "Heavy Psych Sounds Fest Berlin & Dresden" sowie dem "Desertfest Belgium" 2021 ging die Band im April 2022 auf eine ausgedehnte Europa-Tournee mit Acid Mammoth, die auch einen Auftritt auf dem "Desertfest London" beinhaltete.