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So, jetzt wird heftigst und brutalisierend gedeathed und gegored mit Vomit Forth und den elf Tracks auf «Seething Malevolence». Yep, da will ich Eure Pits, Slams, Divings und alles weitere jetzt sehen, hell yeah!
Yo, dabei darf das obligate wie ultimative Piggy-Rülpsen nicht fehlen, muss ganz einfach mit von der Party sein. Vomit Forth, das sind US-Amerikaner in der Besetzung mit Tyler Bidwell (Bass), Nick Herrmann (Drums), Ricky Brayall (Guitars), Kane Gelaznik (Vocals) mit ihrer gesunden, brutalen Death Grindgore Mischung. Gebolzt wird heftigst, gegrowlt, gedeathed und gegrindet wie geblastet. Doch der Sound wird mit interessanten Breaks geflutet, so dass es sehr abwechslungsreich gezockt werden kann. Es sind grundsätzlich kurze Tracks auf «Seething Malevolence» zu finden, heisst dem Genre entsprechend, ausser beim Song «Pious Killing Floor», der ist was länger und einer der kommenden Anspieltipps. Brutal Death à la 200 Stab Wounds, Dying Fetus, Internal Bleeding, Soils Of Fate. Satte Produktion, so kommen Songs wie der eben genannte «Pious Killing Floor», aber auch «Uncrecognizable», «Severely Wounded» sowie der Titeltrack «Seething Malevolence» zum Zuge und schliessen diesen formidablen wie insgesamt brutalen Output mit dem Titel «Seething Malevolence» glorifizierend ab.
Poldi