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Die in Los Angeles ansässigen Progressive Death Metal Künstler THE ZENITH PASSAGE bringen ihr gewaltiges Epos «Datalysium» über Metal Blade Records heraus.
Während viel zu viele Progressive und Technical Death Metal Bands gerne denselben Weg gehen und am bewährten Sound festhalten, betreten The Zenith Passage bereits auf Album Nummer zwei neues und aufregendes Terrain. Von Anfang bis Ende wird «Datalysium» von der Fantasie angetrieben. Mit einer überarbeiteten Besetzung, die den Gitarristen/Keyboarder Justin McKinney, den Gitarristen Christopher Beattie (Dreamer), den Sänger Derek Rydquist (Ex-The Faceless) und den Bassisten Brandon Giffin (Ex-The Faceless) umfasst, geht die Band in eine Richtung, die unterschiedliche Einflüsse noch stärker in den Vordergrund ihres Sounds rückt. Das Ergebnis ist die perfekte Verbindung von technischem Kopfzerbrechen, Atmosphäre, Melodie und wechselnder Dynamik, die ständig die ungeteilte Aufmerksamkeit des Zuhörers fordert.
Vom Opener «The Axiom Of Error» mit seinem Stop-Start-Angriff über das aufgeregte, reich strukturierte und unaufhaltsame «Synaptic Depravation» bis hin zum dramatischen, üppigen und epischen Schluss-Titeltrack sind The Zenith Passage unermüdlich kreativ und treiben ihren Sound beharrlich voran. Die neun Tracks von «Datalysium» wurden in McKinneys Heimstudio und Rydquists Wohnung, sowie einige Vocals auch bei Flatline Audio mit Dave Otero (Cattle Decapitation) aufgenommen, der das Album schliesslich auch gemischt hat. Trotz langjähriger Freundschaft von McKinney und Otero ist dies dennoch das erste Mal, dass sie tatsächlich an einer Platte zusammen gearbeitet haben. Otero hat sich sozusagen als fünfter Mann der Band entpuppt, denn als Episches von ihm erwartet wurde, hat er dies schlichtweg noch übertroffen. «Datalysium ist anspruchsvolles Werk für anspruchsvolle Zuhörer!
Oliver H.