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Aus Schweden stammt die Band FÅNTRATT und präsentiert sich mit ihrem Album «Ångerstupa» zum ersten Mal. Auf leisen Sohlen kommt «Hjältar i gult och blått» daher, und so dringt einem dann Soundtrack-artiger Sound ans Ohr.
Wer die Band Hexvessel kennt, braucht eigentlich nicht weiter zu lesen und hat sich diesen Release vermutlich eh schon längst gekrallt.
LINNEA HJERTÉNs Debüt-Album «Nio Systrar» (Neun Schwestern) entstand aus der Synthese zwischen schwedischen Volksmelodien und ritueller Atmosphäre. Es ist eine wortlose Beschwörung der Urenergie – ein psychoakustisches Tor zu veränderten Bewusstseins-Zuständen.
Vier neue Songs und fünf ältere von früheren EPs treffen auf «Ochre» zusammen, und der ehemals im Death Metal aktive Luke Tromiczak liefert, in Zusammenarbeit mit Gastmusikern, ein düster-entspannendes Fest für die Ohren ab.
Die schwedischen Newcomer ÄNTERBILA aus Hudiksvall, Gävleborg liefern mit dem selbstbetitelten Debüt-Album «Änterbila» vorweg ein beachtliches wie starkes Debüt-Album ab, das eine konzeptionelle Hommage an die Kämpfe der Bauernschaft des 18. bis 20. Jahrhunderts, respektive deren Angst und Wut der Unterdrückten in ihrem Heimatland Schweden, musikalisch aufzeigt.
Einen ziemlich treffenden Titel hat die schwedische Band Lustre für ihr achtes Album mit «A Thirst For Summer Rain» ausgewählt, denn selten wurde so sehnsüchtig auf Regen gewartet, wie in diesen Tagen! «Quiescene» umgarnt zärtlich sämtliche Sinne, und an diesem Gefühlszustand wird während des ganzen Songs auch nichts mehr geändert.
Nach «Dans i Hagen» (2019) und «Hartwold» (2020) ist «Björndansen», zu Deutsch "Bärentanz", die dritte Veröffentlichung von Hagathorn. Bereits das Vorgänger-Album erschien beim schwedischen Label Nordvis. Wir sprechen hier von einem Volksmusik-Projekt, inspiriert durch die bezaubernde Natur des Nordens, Folklore und historische, poetische Landschaften wie alte Hecken, Bauernhöfe, Felder und Wälder.
Vom Regen in die Traufe – so besagt es ein altes Sprichwort. Allerdings kann man den täglichen Umständen auch positiv entgegen treten. Nach der schwärzesten Nacht, gepaart mit lebensfeindlichen Unwettern, erhellt die Morgendämmerung strahlend den nächsten Tag! Der Lebensfunke erleuchtet alles, was von Schatten verschluckt wurde. Dies ist die Botschaft, die die schwedischen Folk Metaller Bhleg im vierten und abschliessenden Teil ihrer Quadrilogie «Ár» in die Welt hinaus tragen.
Zum ersten Mal betritt die schwedische Band Blodtar mit der gleichnamigen EP die grosse Metal-Bühne. Rasend schnell gibt «Djävulskap» schon mal den Tarif durch, wohin die Reise hin gehen soll. Rabiater Black Metal wird geboten, und die Produktion ist hierbei sehr minimalistisch ausgefallen.
Mit dem Album «Hädanefter» macht die schwedische Band Jordfäst zum ersten Mal auf sich aufmerksam. Geboten werden lediglich zwei Songs, die aber insgesamt über eine Spieldauer von über 33 Minuten verfügen.