Swiss Hard Rock and Heavy Metal Magazine since 1999
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Metal Factory since 1999
Ziemlich heroisch präsentieren sich die sechs Musiker auf dem mitgesandten offiziellen Pressefoto, aber auch das gehört zu einer kompletten Truppe, sprich dass man auf diese Weise (s)eine Message ebenso zu transportieren vermag. Das haben Silver Talon schon mal drauf, und das andere hören wir uns jetzt an.
Der Schweizer Rockstall "Doc Gator Records" hat in den gut vier Jahren seines Bestehens schon einige Male ein gutes Näschen bewiesen, und nebst aktuell Against Evil aus Indien auch anderen zuvor unbekannteren Bands wie Ty Morn, Reinforcer oder Electric Poison eine professionelle Plattform geboten.
"...Wir Ladies sind wie eine grosse Familie und sind auch privat sehr oft zusammen..."
Ja, ich gestehe…, das Debütalbum «Burning Witches» der helvetischen Hexen liess mich mehr als nur aufhorchen. Bis zum Zeitpunkt, als ich die Mädels das erste Mal live auf der Bühne sah. Da brach der gute Eindruck schnell in sich zusammen. Und ja, ich war der Einzige, der das zu diesem Moment so sah.
"...eine neue Platte ist eine Momentaufnahme. Es ist in deiner DNA drin, wie man Musik komponiert und spielt..."
Die deutsche Band Vulture veröffentlicht ihr drittes Studio-Album und lässt sich in ihren Fantasien auch nicht davon abbringen Klavier-Klänge, wie beim Song «Gorgon», einfliessen zu lassen.
Was wäre passiert, hätte Wolf Hoffmann seinen Sidekick Herman Frank mehr ins Songwriting integriert? Glaubt mir, die Accept-Tracks wären nochmals eine Spur geiler, knackiger und packender geworden!
Das fünfte Album der jungen Kanadier bringt es gerade mal auf fünf Lieder und eine Spielzeit von 27 Minuten. Das reicht allerdings, um für ein Ausrufezeichen in der Heavy Metal Szene zu sorgen.
"...Wenn meine Songs helfen können oder sich jemand über meine Musik freut. Wenn man Wunden mit Musik heilen kann…, auch seelische..."
Die slowakischen Signum Regis überzeugten in der Vergangenheit vor allem dann, wenn sie ihre Musik auf Alben mit kurzen Spielzeiten veröffentlichten. So verhält es sich auch diesmal mit dieser EP. Wobei es diese auf schöne 32 Minuten bringt, was bei anderen Bands als volles Werk gelten würde.