Gegründet wurde die Truppe 2005 von Sänger Van Walker und seinem Bruder Cal. Die Band veröffentlichte bisher zwei Alben, denen aber kaum Bekanntheit zu attestieren ist. Van Walkers Musikschaffen im rockorientierten Singer/Songwriter Metier dürfte dem einen oder anderen eher bekannt sein. Nichtsdestotrotz, Swedish Magazines tummeln sich in Punk Rock Umfeld. Labelseitig werden die ebenso höchstens in spezifischen Szenekreisen bekannten Cosmic Psychos, Powder Monkeys, Amyl And The Sniffers und Civic genannt. Um eine musikalische Einordnung mit mehr Hand und Fuss vorzunehmen, sollten die Landsmänner von Rose Tattoo ins Spiel gebracht werden. Mit diesen hat man durchaus Gemeinsamkeiten. Zum einen die Wurzeln, die immer mal wieder den Blues durchschimmern lassen. Des Weiteren die straighten Gitarren-Riffs,  die die substanzielle Basis für catchy Melodien bilden. Aber auch die dreckigen, krächzigen Vocals von Van tendieren schwer in Richtung Angry Anderson. Mit «I Wish Life Could Be...» wird uns eine «Best Of» Zusammenstellung präsentiert, die uns als Vorgeschmack zum in der Mache befindlichen, neuen Output dienen soll. Enthalten sind zehn Studio-Tracks und fünf Songs, die live im Studio, sprich neu eingespielt wurden. Für Fans von Rancid oder The Dropkick Murphys mit hoher Wahrscheinlichkeit interessant.
Chris C.