Auf den Gesang wird hier gänzlich verzichtet. Genauso verträumt wie beim Auftakt, geht es mit «Faith» weiter und ebenso auf den Gesang verzichtet. Mit «Thirst» schwebt man durch träumerische Klanglandschaften und wird dabei zu Tagträumen animiert. Als Zugabe folgt noch etwas Gekrächze. Die Träumereien finden schliesslich mit «Alleviation» ihr Ende. Lustre haben mit «A Thirst For Summer Rain» ein überaus sinnliches Album veröffentlicht, das zum Träumen einlädt und bei dem man so herrlich die Seele baumeln lassen kann!
Roolf