«Palace» darf hierbei den Anfang machen, und so wird man für fast zehn Minuten in eine progressive Klangwelt entführt. Verträumt wandelt «In Vituperation» auf einem Pfad, der direkt ins Traumreich zu führen scheint. Traumwandlerisch kommt auch «Adorn» daher und bewegt sich in den gleichen Gefilden wie sein Vorgänger. Leider bleibt bei mir nicht sehr viel im Gedächtnis hängen, auch wenn das alles wirklich sehr gut gespielt ist. Mit «Paean Emerging» geht das Album im Sauseschritt zu Ende und kommt zügig auf den Punkt! Für mich ist «Magisterial Romance» ein Album, das sich perfekt zum Nebenbei anhören eignet, aber leider nicht mehr her gibt!
Roolf