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Oh, haben Manowar endlich wieder ein tolles Album veröffentlicht? Nicht ganz, denn die Truppe hier nennt sich CATHALEPSY und ist ein chilenisches Metal-Projekt, bei dem sich (sehr) viele bekannte Musiker eingefunden haben.
Da wären mal Sänger Tim "Ripper" Owens (KK Priest, Ex-Judas Priest), Ralf Scheepers (Primal Fear), Harry Conklin (Jag Panzer), Herbie Langhans (Avantasia, Radiant, Firewind), Frank Beck (Gamma Ray), Giacomo Voli (Rhapsody Of Fire), Ivan Giannini (Vision Divine), Thiago Bianchi (Shaman, Noturnall), David Readman (Pink Cream 69, Voodoo Circle), die Gitarristen Joel Hoekstra (Whitesnake), Roland Grapow (Masterplan, Ex-Helloween), Ross The Boss (Ex-Manowar), Glen Drover (Ex-Megadeth, King Diamond, Testament), Pontus Norgren (HammerFall), Thobbe Englund (Ex-Sabaton), Jens Ludwig (Edguy), Danilo Bar (White Skull), Sigurd Fylling (Legend Of Valley Doom) und die Keyboarder Scott Warren (Dio, Heaven And Hell, Black Sabbath) sowie Oliver Palotai (Kamelot) zu erwähnen, die sich die Klinke in die Hand geben. Wer noch fehlt, sind Gitarrist wie Bassist Fabian Valdés und Komponist sowie Schlagzeuger Luigi Ansaldi. Musikalisch liegt «Blood & Steel» irgendwo zwischen Manowar, Gamma Ray, Helloween, Primal Fear oder Angra. Allerdings, und das war zu erwarten, können die Tracks nicht an die Klasse der erwähnten Truppen anknüpfen, sondern bleiben gute Metal-Nummern, die man sich durchaus anhören kann, gleichzeitig aber den Klassiker-Stempel vermissen lassen.
Tinu