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Die deutsche Band CARNAL TOMB liefert mit ihrem dritten Album nicht sonderlich originellen Death Metal ab. Es ist keinesfalls beleidigend schlecht und besitzt auch eigene Charakteristika. So ist der Bass sehr prominent gemischt und bringt noch den einen oder anderen hochwertigen Riff hervor
Bei den Schweden von SODOMISERY hat sich im Vergleich zum Debüt von 2020 einiges geändert. Mit neuem Logo und neuem Sound fährt man auf dem neuen Output «Mazzaroth» nun eine andere Schiene. Irgendwo zwischen Death, Black und klassischem Metal angesiedelt, fällt vor allem die Hinzunahme des Keyboards auf, womit die Songs eine ganz andere Atmosphäre erfahren, die des Öfteren an Kapellen wie Dimmu Borgir oder Cradle Of Filth erinnern.
Aus Ostfriesland in die weite Welt: TEMPLE OF DREAD geben mächtig Gas und hauen bereits ihr viertes Album seit 2019 heraus. «Beyond Acheron» heisst das Teil und bietet neun Songs mit Geschichten über antike Mythen, wie der Pest von Athen, Hades, Kleopatra oder Ikarus.
Yay, da krochen mir doch sogleich die ersten Klänge erschallend in meine getrieften Ohrmuscheln, als ich sofort dachte, dass es sich hierbei um sich hier um eine skandinavische Kapelle handeln muss, die Nightbearer-Combo. Hoho, du Schreiberfuzzi, fehlerhafte Überlegung, denn Nightbearer stammen aus Nordrhein-Westfalen, aus good old Germany!
2014 noch als «Sentience» gegründet, überdachte der Vierer seinen Namen, nachdem Fans rund um die Welt Gefallen an ihrem Treiben gefunden hatten.
Aus Spiekeroog, einer der im niedersächsischen Wattenmeer gelegenen ostfriesischen Inseln, kommt dieser deathige Tsunami namens Temple Of Dread aufs Festland rüber geschwappt.
Hier folgt der belgische Vierer in Besetzung von Jörgen (Vocals, Guitars), Niko (Vocals, Guitars), Tomas (Bass) und Bart (Drums), in Form von Slithering Decay und ihrem Debüt-Album namens «Aeons Untold», sprich zehn Songs voller skandinavischem Ur-Death Metal.