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Aus Norwich, Norfolk, England, U.K. stammen Consecration, sind seit 2010 aktiv und hauen uns mit «Cinis» neun heftigst schleppend doomige Death Metal Tracks um die Ohren. Schwerfällig, eben richtig schön heavy, jawohl, das Prädikat "heavy" triffts hier voll.
«Recollections Of The Insane», das neunträckige Debüt-Werk der vier Belgier aus Antwerpen, Ricky Mandozzi (Bass, Vocals), Romeo Promos Promopoulos (Lead & Rhythm Guitar), Marty Van Kerckhoven (Lead & Rhythm Guitar) und Lorenzo Vissol (Drums) jagen den extremen Death Metal Elementen nach, ohne dabei die thrashigen Aspekte zu vergessen.
Au Backe! Bereits ab Sekunde eins wird der Descent-Dampfhammer ausgepackt und straight nach vorne gedroschen. Der Fünfer aus dem australischen Brisbane, bestehend aus diversen Szene-Veteranen, zieht seinen Death Metal bevorzugt brutal, brachial und rotzwütend auf.
Eternal Evil wurden 2019 in Stockholm gegründet. Nun gut, muss ich jede Truppe aus Schweden toll finden? Nein, auch wenn die Nordlichter über sehr viel Potenzial verfügen, erklingt ihr Debüt-Album sehr ausbaufähig.
Aus Chicago, Illinois, U.S.A., stammen Hatemonger und präsentieren uns ihre fünf-trackige Debüt-EP namens «The Vile Maxim», welche den Schreiberling umgehend an die oldschooligen, schwedischen Traumtage erinnern lässt.
Wüsste ich es nicht besser, hätte ich beim ersten Anhören von «Mind Manipulation» die Scheibe glatt nach Brasilien verortet und auf bis dato unveröffentlichtes Max Cavalera-Material getippt.
Achtung! Diese Ausgabe von Wraith hat nichts mit den Engländern zu tun, welche 1993 die Götterscheibe «Riot» veröffentlichten. Die hier erwähnten Wraith stammen hingegen aus den USA und bringen mit «Undo The Chains» ihr drittes Album an den Start, das nach einer Mischung aus Motörhead, Bulldozer sowie Metallica klingt und bei denen Cronos (Venom) singt.
Mit unheilvoll sphärischen Klängen läuten die drei amerikanischen Messdiener ihre "schwarze Messe" ein. Das neue Werk «Feast At The Forbidden Tree» startet mit gänsehautartigen Orgeltönen, teils mit Dissonanzen, die sich bis zum Übergang in den Opener «Unholy Libations» stetig steigern.
Nun, ist Alchemy Of Flesh eine One-Man-Band? Yep, und zwar im Jahre 2019 in Athens, Georgia, U.S.A., von Tim Rowland ins Leben gegrowlt.
Dieses Konglomerat aus Spanien und Grossbritannien nennt sich Undead und liefert mit «Existential Horror» den Erstling mit elf Tracks ab, welche sich dem authentisch-traditionellen Death Metal verschrieben hat.