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Sinner's Blood war eines seiner ersten Lebenszeichen, danach folgten Demons Down. Zwischendurch liess der Chilene sein erstes Solo-Album veröffentlichen und steht nun mit ROBLEDO, seinem zweiten solistischen Streich, in den Startlöchern.
Und sie kommen immer wieder, PRIDE OF LIONS mit ihren beiden Masterminds Jim Petrik (Gesang, Gitarre, Keyboards) und Toby Hitchcock (Gesang). Sie sind ihren hinterlassenen Spuren treu geblieben und bringen den melodischen Hard Rock, der auch mit AOR-Elementen versehen ist, wieder zum Fliegen.
Eines muss man den Jungs und der Dame von EDGE OF PARADISE lassen, sie verstehen es sehr gute Refrains und tolle Gitarren-Solos zu komponieren und zu spielen. Dies fällt schon beim Opener «Hologram» auf, bei dem sich Sängerin Margarita Monet von ihrer besten, sinnlichsten und wildesten Seite zeigt.
Erinnert sich noch jemand an Nikolo Kotzev, der unter seinem Namen ein paar richtig coole, überwiegend von Rainbow inspirierte Alben veröffentlichte? Dieser Gitarrist hat nun mit KIKIMORA eine weitere Truppe am Start, die mit progressiven Klängen und einem Schuss Uriah Heep ins Rennen geht.
Wer sich noch immer fragt, was die beiden Drover-Brüder, Glen (Gitarre) und Shawn (Drums) heute machen, nachdem sie bei Megadeth ausgestiegen sind, kriegt mit dieser Scheibe von WITHERING SCORN die Antwort darauf.
Sie gehören so ein bisschen zu den stillen Geheim-Tipps, die Schweden Art Nation. Dies auch dank Sänger Alexander Strandell, der mit seiner starken Stimme und seinem Bühnen-Flair die Mädels in den ersten Reihen immer wieder zum Träumen bringt.
Da haben wir ihn wieder, einen meiner Lieblingssänger. Er war zusammen mit John Norum und hat bei Yngwie Malmsteen auf den beiden letzten wirklich grossartigen Scheiben gesungen. Na? Dämmerts?
Dieses Live-Konzert stammt vom 09. Februar 2018 und wurde im San Francisco aufgenommen. Journey Fans aufgepasst, hier kommt euer Lieblings-Gitarrist NEIL SCHON, zusammen mit Marco Mendoza (Bass), John Varn (Keyboards), Greg Rolie (Keyboards) und Deen Castronovo (Schlagzeug), ums Eck.
ScreaMachine aus Italien gehen schnell mit ihren Handwerk um. Nun gut, ich bin ein bekennender Metal-Fan, aber es gibt immer wieder Truppen, die mich kaum packen.
Wow, einen solchen Einstieg hätten ich dem Paar Janet Gardner und Justin James nicht zugetraut! Sehr hart agiert das Duo und Liebespaar, sprich lässt mit dem Opener «I'm Living Free» gleich die Gitarren-Saiten qualmen sowie die Stimmbänder von Janet vibrieren.