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Mit ihrem mittlerweile vierten full-lenght Album fahren die dänischen Epic Doomster ALTAR OF OBLIVION ein Konzept-Album auf, das auf dem Tagebuch von Gitarrist Martin Meyer Sparvaths Urgrossvater mütterlicherseits, Jesper Wilhem Meyer, basiert, der während des Grossen Krieges (1914-1918) widerwillig für das Deutsche Reich kämpfte. Die musikalischen Paten sind dabei Candlemass, Solitude Aeturnus oder auch DoomSword.
Von 2003 bis 2006 waren die dänischen Doomster aus Aalborg unter dem Bandnamen Summoning Sickness unterwegs. Danach taufte sich die Truppe um in ALTAR OF OBLIVION, was in der Tat besser klingt. Zwischen 2009 und 2019 wurden drei full-lenght Studio-Alben veröffentlicht. Danach folgten weitere Demos und letztes Jahr ein Live-Album mit Aufnahmen 2017 (Live at Godset). Heuer sind fünf neue Songs am Start, die als EP unter dem Titel «Burning Memories» laufen.