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Die Spanier HELEVEN servieren auf ihrem dritten Album keine leichte Kost, vor allem was die Instrumentierung angeht. 2016 gegründet, möchte die Band Musik schreiben, welche verschiedene Gefühle auslöst und grenzenlos ist, unabhängig vom Genre. Ob Ihnen das mit «New Horizons Pt. 1» gelungen ist?
Bock auf Oldschool Death Metal aus dem Land der tausend Seen? Dann kann ich Euch das Debüt-Album der erst 2021 gegründeten Finnen durchaus empfehlen. Natürlich schielen TRAMALIZER auf schwedische Legenden wie Dismember, Entombed oder Unleashed und versuchen es schon gar nicht, sich auf irgendwelche Experimente einzulassen.
Mit ihrer EP «Niralet» und dem ersten Album «Blood Hails Steel - Steel Hails Fire» haben MEGATON SWORD aus Winterthur mächtig Staub aufgewirbelt. Jetzt ist die Zeit reif für neuen Stoff, um den Siegeszug - mit Schwert und Schild bewaffnet - fortzusetzen. «Might & Power» nennt sich das Teil und bietet acht neue Eisen, die es zu erforschen gilt.
Die Sängerin Elena Justin hat, zusammen mit dem Grammy-Gewinner und Produzenten Nick Rowe (Bloodsimple), MOTIVE BLACK gegründet, und mit «Auburn» bringen sie nun das Debüt-Album auf den Markt.
03. Februar 2023, Pratteln - Z7
By Rönu
MAN MUST DIE stammen aus Glasgow, Schottland und veröffentlichen mit «The Pain Behind It All» ihr erstes Album seit zehn Jahren. Trotz dieser langen Pause ist es bereits das fünfte Werk der seit 2002 existierenden Truppe.
Der Vorgänger « Across The Line» wurde von Kritikern und Fans wohlwollend angenommen, deshalb war die Spannung gross, ob der Nachfolger die gesteigerte Erwartungshaltung auch erfüllen kann. Der vierte Streich schimpft sich «Fatal Encounter» und dürfte der Band einen weiteren Popularitätsschub verleihen.
Die deutsche Death Metal Band existiert nun auch schon seit dreizehn Jahren und bringt mit «Sakrileg» nach fünf Jahren Wartezeit endlich neues Material an den Start.
Mit ihren ersten beiden Alben hat HELLRIPPER im Underground Kultstatus erreicht. Auf dem neusten Streich zeigt sich der Schotte vielschichtiger, gemässigter und experimentierfreudiger.
Die Amerikaner mit dem unaussprechlichen wie unlesbaren Namen geben sich zum zweiten Mal (zählt man das – in Eigenregie veröffentlichte – Livealbum nicht dazu) die Ehre und bringen mit «Homicidal Ecstasy» ein ziemlich sumpfiges, zähes Death Metal Album unter die Leute.