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Der ehemalige White Lion und Freak Of Nature Shouter MIKE TRAMP ist mittlerweile weit weg von den poppigen und harten Klängen seiner ehemaligen Bands. Vielmehr nimmt sich der Däne seit einigen Jahren die Freiheit heraus, genau das zu machen, worauf er Lust hat, ohne nach links wie rechts zu schauen und schon gar nicht auf Trends oder das grosse Geld schielt.
Manilla Road wurden mit dem Tod von Bandleader Mark Shelton zu Grabe getragen. Seine ehemaligen Musiker Bryan Patrick (Gesang), Phil Ross (Bass) und Andreas Neuderth (Schlagzeug) haben sich nun mit Kalli Goldsmith einen neuen Gitarristen gesucht und tragen das Erbe von Manilla Road weiter.
SMOKING SNAKES, die neue Sleaze Rock Sensation aus Göteborg, veröffentlichen ihr Debüt-Album. Mit kernigen Gitarren-Riffs und Chören, die an Crashdïet erinnern, betreten die Jungs einen Pfad, der in meinen Ohren auf Gegenliebe stossen sollte.
Du heilige Scheisse! Genau, diese Jungs hatte ich nicht mehr auf dem Radar. Die Truppe aus den Staaten mit ihrem rot/weiss karierten Jocker und dem Toten-Gesicht ist nach den beiden Alben «Socialized Hate» (1988) und «Violent By Nature» (1990) wieder zurück.
"...So eine gute Zeit, wie ich sie in den letzten Jahren mit einer Band erleben durfte, hatte ich in all den Jahren selten..."
LORDS OF BLACK, natürlich mit der Wunderstimme von Ronnie Romero gesegnet, veröffentlichen ihr sechstes Studio-Album. Eines, bei dem die Jungs einmal mehr ihr Können unter Beweis stellen, den Zuhörer schwindlig spielen («For What Is Owed To Us») und Gitarrist Tony Hernando sein spielerisches Geschick unter Beweis stellt.
Gesanglich nehmen mich die Jungs von CAVE schon mal gefangen, singt doch kein Geringerer als Ronny Munroe (ehemals Vicious Rumors, ehemals Metal Church) bei der neuen Truppe aus Deutschland.
Ich bin ein bekennender Fan von Crimson Glory, wenn es um die ersten drei Scheiben geht. Ich liebe Seven Witches und Leatherwolf, die mit ihren Sounds nie den grossen Durchbruch schafften, aber Alben für die Ewigkeit veröffentlichten.
Die aus dem Libanon (!) stammenden Prog-Metaller TURBULENCE schippen auf den Spuren von Dream Theater, lassen aber zugänglichere Elemente einfliessen, als es die grossen Ami-Vorbilder vorleben.