Roolf

"...ERNTE soll die Gedanken teilen, dass wir in der Tat ernten, was wir säen. Dies sind tief persönliche Gedanken von Witch N. und mir..."

Aus Olten stammt die Black Metal Band Tardigarda und präsentiert mit «Vom Bruch bis zur Freiheit» ihr zweites Album. Leise und nachdenklich wird mit dem Intro «VI» der Reigen zu diesem Werk eröffnet.

WILDERUN – Epigone

Freitag, 14. Januar 2022

Nachdem Wilderun schon im Jahr 2020 mit dem Album «Veil Of Imagnation» für Aufsehen gesorgt haben, schicken sie sich nun mit dem Nachfolger «Epigone» an, für noch mehr Tumult zu sorgen!

DARK MILLENIUM – Acid River

Mittwoch, 12. Januar 2022

Dark Millenium sind ein Urgestein des innovativen Death Metals. Mit «Acid River» haben sie nun ihr fünftes Album am Start.

 "...Die Leuchtenstadt war damals in der Schweiz verrufen, das Volk bestehe aus schlechten Christen. Alkohol, Frass und viele Huren..."

NOCTURNAL GRAVES – An Outlaw's Stand

Donnerstag, 06. Januar 2022

Zum vierten Angriff gehen die Australier von Nocturnal Graves mit dem Album «An Outlaw's Stand» über. Mit «Death To Pigs» wird nicht lange gefackelt und unmissverständlich geklärt, wo der Hammer hängt!

Die Slowakei stellt nicht gerade das Epi-Zentrum in Sachen Metal im Osten dar. Da finden sich wesentlich mehr Bands, die aus Polen, Tschechien oder der Ukraine stammen. So sind mir bis anhin auch Thalarion kein Begriff gewesen.

DER WEG EINER FREIHEIT – Noktvrn

Montag, 03. Januar 2022

Seit 2009 ist die Würzburger Band Der Weg Einer Freiheit bekannt für eine grenzenlose Interpretation von Black Metal. Mit dem Album «Noktvrn» gibt es nun den fünften Output, was zum einen die enorme Produktivität und zum anderen die hohe Qualität dieser Truppe unterstreicht.

"...Sicher ist Metal in Italien nach wie vor eine Herzens-Angelegenheit, und wer bei uns als Metalhead unterwegs ist, weiss, wovon ich spreche..."

BLODTAR – Blodtar (EP)

Mittwoch, 29. Dezember 2021

Zum ersten Mal betritt die schwedische Band Blodtar mit der gleichnamigen EP die grosse Metal-Bühne. Rasend schnell gibt «Djävulskap» schon mal den Tarif durch, wohin die Reise hin gehen soll. Rabiater Black Metal wird geboten, und die Produktion ist hierbei sehr minimalistisch ausgefallen.

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