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DIVINER, die griechische Band, wurde 2011 gegründet und hinterlässt mit diesem Album einen mehr als nur guten Eindruck. Speziell Sänger Yiannis Papanikolaou überzeugt mit seiner Gesangs-Stimme, die an jene von Hennig Basse (Metalium, ehemals Firewind) erinnert.
ÆOLIAN wurden 2016 gegründet und sind eine Melodic Death Metal Band mit Sitz auf Mallorca. Hä? Mallorca? Echt jetzt? Richtig! Man darf sich allerdings vom Ballermann belasteten Ort nicht in die Irre führen lassen, denn die balearische Insel kann auch mit einheimischen Ballermännern aufwarten, die garantiert für hochkarätigere Musik stehen, als es hierzulande den Anschein macht.
«At One With The Night» ist das Debüt-Album von LIGHTLORN, einer Band aus Schweden. «Amongst Stellar Remants» eröffnet dieses Album mit majestätischen Black Metal, der sehr erhaben aus den Boxen quillt.
Mit dem dritten Streich namens «Tales» entführen uns NIGHT CROWNED ins Reich der Märchen. Den Auftakt macht «De Namenlösa (feat. Jens Ryden)» und das mit Hochgeschwindigkeit, denn es wird aus allen Rohren geböllert!
Das Label schlägt mal wieder grosse Töne beim neusten Album der deutschen Melodic Death Band an: "Mit den beiden neuen Bandmitgliedern Dominik Hellmuth (Gitarren) und Manuel Lüke (Schlagzeug) legen BURDEN OF GRIEF nun das stärkste, härteste und abwechslungsreichste Album ihrer fast 30-jährigen Bandgeschichte vor!" Nun, von Labels sind wir solche Töne ja gewohnt, aber wie stark ist «Destination Dystopia» denn nun wirklich?
Mit dem neunten Album «Philosopher» gibt es wieder ein Lebenszeichen von der norwegischen Band AETERNUS. Mit «Existentialist Hunter» beginnt dieses Werk unheilvoll, und so wird Dark Metal mit einem sehr hohen Anteil von Black Metal geboten.
Aus Schweden stammt FAIDRA mit seinem gleichnamigen Solo-Projekt und stellt nun sein Debüt-Album «Militant:Penitent:Triumphant» vor.
Endlich, endlich, endlich! Endlich gelingt den Italienern ELDRITCH ein weiteres, grossartiges Album! Dieses erwarte ich in dieser Form bereits seit ihrem Meisterwerk «Neighbourhell» von 2006. Die damalige Klasse erreichten die Italiener aber seither nie mehr.
In den frühen 80ern waren es Alben wie «Restless And Wild» von Accept und «Blackout» von den Scorpions, die das Genre Heavy Metal anführten. Den Begriff Extreme Metal gab es damals noch nicht, und die härteste Platte, die herum geisterte war wohl «Black Metal» von Venom. Genau in dieser Epoche werkelte im beschaulichen Nürnsdorf (Schweiz) eine Band, die bis heute einen klangvollen Namen trägt – Hellhammer.
Wenn man sich mal anschaut, wieviel neue Scheiben allein im angestammten Genre jeden Monat erscheinen, hat man selbst mit unseren nicht wenigen Rezis Mühe, die Übersicht zu behalten. Eine gute bis euphorische Bewertung eines Albums und zusätzlich untermauert durch mehrere Beiträge der Fachmedien kann die Aufmerksamkeit einer Band auf sich ziehen. Im Falle von GREEN LUNG geht das gar über persönliche Präferenzen hinaus, denn die Briten sind einfach nur geil!