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Die deutschen Death Metal Ungestüme ARROGANZ melden sich mit ihrem neuen Album «Quintessenz» zurück. Die neueste Veröffentlichung ist der Nachfolger von «Morsus», das im Jahr 2020 veröffentlicht wurde.
Speziell, sehr speziell - aber irgendwie faszinierend. Das ist im Prinzip alles, was ich zu ALLIGATOR WINE mitteilen kann. Es ist echt schwierig, dieses deutsche Duo stilistisch irgendwo unterzubringen.
Wie es der Zufall so will, bin ich erst vor ein paar Wochen auf THRONEHAMMER gestossen, als ich diesen Namen als Tipp an einem Konzert erhalten habe. Nach ersten Hörproben habe ich mir umgehend das 2021er-Album «Incantation Rites» zugelegt, welches mich förmlich weggeblasen hat.
Das einzig verbliebene Originalmitglied dieser deutsch / niederländischen Truppe ist Frank Bergesson an der Gitarre. Seit dem Comeback 2020 hat man bei ROTTEN CASKET mit Martin van Drunen und Stefan Hüskens (beide Asphyx), Patrick Van Der Beek (Disabuse), sowie Yorck Segatz (Sodom) ziemlich prominente Verstärkung an Bord. Mit dieser Formation landet nun der erste Longplayer auf den heimischen Plattentellern, der sich «Zombicron» schimpft.
Nach einem Jahr an intensivem Songwriting kommen CONCRETE COLD mit ihrem Debüt-Album «The Strains Of Battle» um die Ecke gezischt. In dieser Band tummeln sich gestandene Musiker, die schon bei Bands wie Lay Down Rotten, Milking The Goatmachine und Demonbreed gespielt haben.
Ein Blick auf das Gründungs-Jahr der deutschen Black Metal Institution NOCTE OBDUCTA macht wieder einmal deutlich klar, dass man nicht mehr der Jüngste ist. Dreissig Jahre sind die Mainzer schon aktiv und mit «Karwoche» wird bereits Album Nummer vierzehn (laut Presseinfo, denn laut Metal-Archives sind es nur deren dreizehn) unter die hungrige Meute verteilt.
Die deutschen PHANTOM CORPORATION haben mit «Fallout» ihr erstes full-length Album veröffentlicht, und ich muss sagen, dass dies ein sehr gutes Debüt geworden ist.
Perish ist eine Band aus Deutschland und stellt sich der werten Hörerschaft nun mit dem Debüt-Album «The Decline» vor. Mit «Joyless» folgen bereits zu Beginn neun Minuten Hoffnungslosigkeit und das auf gnadenlose Art und Weise!