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Fünf Jahre nach «Pits» kehrt die Band aus Norwegen zurück und präsentiert ihr drittes Studio-Album. Einfacher Stoff ist «Trenches» nicht geworden, denn obwohl die Essenz im Oldschool Black Metal zu finden ist, sind auch progressive und atmosphärische Elemente in der Musik von SVARTELDER auszumachen, was dazu führt, dass man ein paar Durchgänge braucht, ehe diese ihre Wirkung entfalten können.
STEINRAS aus Norwegen sind ein neues Projekt von Stejnar Aven und Arne Gandrud, wobei die beiden es eben nicht als Projekt, sondern als Band sehen. Beide spielen übrigens noch bei Chinbjer und Noxium Ferus mit, welche mir aber nicht wirklich bekannt sind.
ASPERNAMENTUM ist das Projekt des Schweden Daniel Johansson, und mit der ersten EP «Primal Judgement Manifesto» präsentiert dieser puren Black Metal.
NADSVEST sind eine serbische Black Metal Band, die auf ihrem Debüt-Album «Slovo meseca i krvi» eine interessante Mischung aus düsterer Energie und besonderen wie instrumentalen Momenten präsentiert.
Thomas Berglie (alias SARKE) hat sich erneut mit Nocturna Culto von Darkthrone zusammen getan, um den achten Longplayer des Projektes aus dem Boden zu stampfen. Die Einflüsse sind auch auf «Endo Fight» wieder vielfältig ausgefallen.
Die Band KAWIR aus Griechenland wird mit dem Album «Kydoimos» bereits zum neunten Mal vorstellig. «Teiresias» gibt mit harschem Black Metal schon mal den geltenden Tarif durch! Und Kawir spielen in der Folge bitterbösen Black Metal, zubereitet nach griechischer Art.
Norwegischer Black'n'Roll, rau und ursprünglich. So könnte man die ganze Chose stehen lassen. Vergleiche zu Satyricon drängen sich unweigerlich auf, wo die beiden Jungs aber eine Eigenständigkeit mit einer gewissen Abwechslung an den Tag legen, ist dies bei KHOLD nur bedingt der Fall.
Vor drei Jahren veröffentlichten BLOOD RED THRONE ihren Giganten in Form von «Imperial Congregation». Schnell wurde klar, dass es sich dabei wahrscheinlich um den grössten Output in der bisherigen Band-Geschichte handelt. Jetzt ist der Fünfer mit neuem Material und Platte Nummer elf zurück.
Das Solo-Projekt von Ødemark ist nach jahrelanger Arbeit nun endlich erschienen. Ziel der Übung war es, das härteste Album aller Zeiten zu kreieren. Doch wie sollte so was klingen? Na ja, THE LAST EON hört sich an wie Technical Death Metal, einfach mit weniger Technik, dafür um Welten abgespacter. Der Künstler selber betitelt sein Werk als Industrial Black Metal.
Nach einem kurzen, nuancierten Intro mit Streichern und akustischer Gitarre legen die Australier von KING sogleich mit einem schonungslosen Blastbeat los und machen so ihrem Album-Titel alle Ehre. Dies ist die dritte Platte der im Jahre 2012 gegründeten Band.