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Die Symphonic Monumental Orchestral Deather Septicflesh hängen mit der Karriere mit «Modern Primitive» ihren elften Longplayer an. Aus Athens, Attica, Greece, stammend, seit 1990 bis 2003 als Septic Flesh, danach als Septicflesh im Universum unterwegs, stehen im Release Palmares, nebst eben den elf Longplayern, diverse weitere Releases zu Buche.
Da macht Matthew Kiichi Heafy, auch bekannt als Frontmann von Trivium, gemeinsame Sache mit Nergal sowie Ihsahn und probiert sich mal am Black Metal. Das Album heisst «Rashomon» und hat eigentlich recht wenig mit Black Metal zu tun!
Nicht mit den sieben Zwergen bekommen wir es zu tun, sondern mit dem siebten Album von Watain. «The Agony And Ecstasy Of Watain» nennt sich die neuste Sound-Walze von Watain.
Zurück auf die Spur von Alben wie «Have A Nice Trip» und «Riders On The Storm» präsentieren sich Die Apokalyptischen Reiter mit dem neuen Werk so lebensfroh und tiefgründig wie immer.
Zweifellos gehören The Hellacopters zur Speerspitze des skandinavischen High Energie Rotz Rock. Umso bedauerlicher, als Mainman Nicke Andersson nach dem Erscheinen vom «Head Off» 2008 das Ende der Band verkündete.
Psychoapokalyptischer Noise Brutal Death Grind..., yo, das war der erste Gedanke bei Vein.Fm, als ich mir die ersten Tracks so zu Gemüte führte. Yo, viel Noise, sehr wirres und vertracktes Songwriting, brutal, psychodelisch-apokalyptisch, deathiger Grindcore.
Oh, die Jungs mit den Panzern sind zurück! Man liebt sie oder man hasst sie! "Die Schweden die über den Krieg singen" haben mindestens genauso viele Neider wie Anhänger.
Ouh, beinahe den ersten Fauxpas geleistet, als sich in der gesättigten Hirnmasse des Schreiberlings die Labelzugehörigkeiten von eben besagten Immolation mit den anderen, besagten Allegaeon Struktur annahm, nö, nö, nö, so ist beiden genannten Combos keine Labeleinigkeit zu unterstellen.
Die Franzosen von Hangman's Chair haben mit «A Loner» bereits ihr sechstes Album im Gepäck. Zugleich ist dies der Einstand bei Nuclear Blast Records.
René, Simone et François vont a Paris. Wer kennt es nicht noch aus der Schulzeit, wir haben es gehasst, aber auch auf eine schräge Art geliebt. Celeste aus Frankreich werden dieses Lehrbuch wohl kaum kennen, schliesslich wurde ihnen die französische Sprache mit in die Wiege gelegt.