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Lionheart haben eine spannende Geschichte hinter sich, was die Besetzungen angeht. Gegründet wurde die Truppe einst von Dennis Stratton (Iron Maiden), Steve Mann (Michael Schenker), Rocky Newton (MSG) und Clive Edwards (UFO), und dazu stiess noch Lead-Sänger Lee Small. Die Herren im Einzelnen spielten unter anderem auch in Bands wie Sweet, Shy, Praying Mantis, Eloy und vielen mehr, wie ein Bandspiegel ausführlich darlegt.
Es ist gerade einmal ein halbes Jahr vorbei, seitdem die Folk-Metaller von Harpyie ihr Cover-Album «Minnewar» raus gehauen und die Fans in die geheimnisvolle Megalopolis Knight City entführt haben. Nun steht mit «Blutbann» bereits der nächste Longplayer in den Startlöchern.
1971 gegründet und seither fast immer auf Tour, das sind Foghat. Von der Gründungszeit ist allerdings nur noch Drummer Roger Earl übrig geblieben. Dave Peverett, Rod Price und Craig MacGregor sind leider alle schon verstorben.
Der Weltraum - die letzte Grenze. Eine durchaus passende Aussage über die musikalischen Exzesse der finnischen Kult-Rocker Waltari.
Die japanische Band Show-Ya gehört laut Promo-Zettel zu den bekanntesten Metal Bands dieses Landes. Auf dem 14. Album präsentieren sie nun einen sehr stark Keyboard-lastigen Rock, der sich irgendwo zwischen AOR, Hard Rock und Heavy Metal einordnen lässt.
Hinter diesem obercoolen Bandnamen steckt mitunter kein Geringerer als der King's X Sänger und Bassist Doug Pinnick, der sich neuerdings vom Vornamen her "dUg" schreibt. Zusammen mit Jabo Bihlman (g/v) und Scot "Little" Bihlman (d/perc/v) geht endlich wieder was, denn das letzte Kings's Album «XV» erschien 2008.
Ein herausforderndes Jubliäums-Best-Of Album präsentieren uns die Folk Rocker The O'Reillys And The Paddyhats zu ihrem 10-jährigen Bandbestehen.
Süffigen Deutschrock mit einer Metal- und Popkante präsentieren die Punkrocker Drunken Swallows. Dabei erinnern sie mehr an die Toten Hosen als an die Ärzte und glänzen mal mit ernsthaften, mal ironischen Texten, deren Reime meist aufgehen – aber nicht immer.
Hört auf zu jammern, nehmt das Leben selbst in die Hand! Zusammengefasst könnte dies die Message sein, die Godslave auf ihrem neuen Album der metallischen Gemeinschaft zu sagen versuchen.
Hört man sich den Opener «Driven By Illusion» an, denkt man unweigerlich an Destruction, sprich deren Zeit von «Day Of Reckoning» und «Spiritual Genocide». Speziell der akustische Part bei «Driven By Illusion» geht unter die Haut, begleitet von einem tollen Gitarren-Solo. Ja, so bereitet Musik Freude!