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ACE FREHLEY lebt nach wie vor von seinem Legenden-Status, den er sich mit KISS in den ersten zehn Jahren ihres Schaffens aufbaute, aber bei einigen auch zertrümmerte. Dass sich Space Ace ab und zu wie ein zugedröhnter Saiten-Hexer aus einer anderen Galaxie präsentierte, schien nicht nur den Ober-KISS-ern Paul Stanley und Gene Simmons gehörig auf den Sack zu gehen.
Neues in Sachen Death Thrash aus den US of A. DARKEST HOUR, eine erfahrene Truppe aus Washington D.C., mit Gründungsjahr 1995, veröffentlichen mit «Perpetual Terminal» ihr elftes Studio-Album. Ihr Debüt «The Mark Of The Judas» von 2000 liegt schon lange zurück, doch die Jungs setzen ihren Mix aus Death und Thrash Metal unbeirrt fort.
Von allen Alben, die MNRK in letzter Zeit veröffentlicht hat, ist das neue Werk von ENTERPRISE EARTH sicherlich eines der ambitioniertesten. «Death: An Anthology» ist der Nachfolger von «The Chosen» und auf diesem Werk schafft es die aus Spokane, Washington stammende Gruppe, das Konzept des modernen Deathcore weiter zu entwickeln.
Kaum zu glauben, dass LORD DYING aus Portland, Oregon ursprünglich als Sludge Metal Band angefangen haben. «Clandestine Transcendence» ist der zweite Teil einer Trilogie rund ums Thema Tod und Jenseits, in der die unsterbliche Hauptfigur «The Dreamer» entsprechende Erfahrungen sammelt.
Bei MOUTH FOR WAR denke ich selbstverständlich als Allererstes an den Hammer-Song von Pantera aus dem legendären «Vulgar Display Of Power» Album von 1992.
DOGMA…, eine Religion? Eine Band? Eine Sekte? Ein Kult? Eine Bewegung? So stellt sich die Band vor, welche aus vier Frauen besteht, die in Nonnenkleidung mit Schminke und umgedrehten Kreuzen auftreten. Die bereits erschienenen Videos spielen ausserdem mit Sex und Fantasien. Sex sells? Doch es steckt mehr dahinter, als man auf den ersten Blick vermuten mag.
Das New Yorker Sludge Metal Trio SOMNURI veröffentlicht mit «Desiderium» bereits ihr drittes Album. Der Heavy-Stil der Band stapft von Genre zu Genre mit der Inbrunst und dem Selbstvertrauen einer Band die bereit ist, die Schwellen zu allem Wahrnehmbaren und Möglichen zu überschreiten.