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"...Unser Ziel war es nun, einen noch besseren Nachfolger zu komponieren. Wir haben in den letzten fünf Jahren immer wieder Neues dazu gelernt..."
Wenn man als Band seit 55 Jahren die Musik-Szene nachhaltig beeinflusst hat, dann will das etwas heissen. Selbst nach diesen fünfeinhalb Jahrzehnten haben Judas Priest noch immer viel im Metal-Bereich zu sagen. Speziell mit dem neuesten Werk «Invincible Shield» lassen die fünf Herren keine Lustlosigkeit aufkommen und hauen Lieder aus dem Ärmel, als wäre es das Einfachste gewesen, nach dem grandiosen, letzten Werk «Firepower» (2018) neue Killer-Tracks zu schreiben. Sänger Rob Halford, der noch immer zu Recht als "Metal God" tituliert wird, hat zusammen mit dem seit 1969 in der Truppe Bass spielenden Ian Hill, Wundertrommler Scott Travis und den Gitarristen Glenn Tipton, Richie Faulkner sowie Andy Sneap (Produzent und Live-Unterstützung in einer Person) ein heisses Eisen gegossen, das selbst auf dem Amboss nicht abkühlt.
Die seit 2018 öffentlich gemachte und seit zehn Jahren bestehende Parkinson-Erkrankung hindert Glenn nicht daran, weiterhin neue Riffs zu komponieren und seine langjährigen Kumpels im Studio zu unterstützen. Mister Tipton lässt es sich jedoch nicht nehmen, immer wieder bei den Zugaben unter tosendem Applaus auf die Bühne zu kommen.
Ein Jungbrunnen für die Priester ist seit 2011 Mister Faulkner. Richie ist nicht nur auf der Bühne der heutige Dreh- und Angelpunkt, sondern auch zu einem der wichtigsten Songschreiber, neben Glenn und Rob, geworden. Somit alles bestens im Lager von Judas Priest? Wenn man den oft grinsenden, sympathischen und sehr freundlichen Ian beim Interview sieht, kann man diese Frage nur mit einem klaren "Ja" beantworten. Der Bassist, der aus seiner Sicht seit Jahrzehnten seinen Platz auf der linken Bühnenseite inne hat, sich dabei kaum von ihm weg bewegt, aber eine Urgewalt an Power, Energie und bangenden Momenten verstreut, ist bei Judas Priest nicht wegzudenken. Er ist aktuell der Musiker, der am längsten in der Band ist und hat somit einiges über das aktuelle Werk und die letzten 55 Jahre zu erzählen.
MF: Wie schwer war es für euch, einen Nachfolger für «Firepower» zu schreiben?
Ian: Wir versuchen immer unser Bestes zu geben. Die beiden letzten Alben kamen bei den Fans sehr gut an. Unser Ziel war es nun, einen noch besseren Nachfolger zu komponieren. Wir haben in den letzten fünf Jahren immer wieder Neues dazu gelernt. So versuchten wir uns nochmals zu steigern oder zumindest eine ebenbürtige Scheibe abzuliefern. Dabei mussten wir von unserem Standard abweichen, da uns COVID einen gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht hat (lacht), da die komplette Welt für zwei Jahre herunter gefahren wurde. Richie war noch mehr bei «Invincible Shield» involviert als bei den vorherigen.
MF: Was hat sich beim Komponieren und dem Aufnehmen von «Firepower» hin zu «Invincible Shield» verändert?
Ian: Da gab es tatsächlich einige Unterschiede. Bei «Firepower» standen wir alle zum gleichen Zeitpunkt im gleichen Studio. Richie, Glenn und Rob brachten ihre Ideen in den Aufnahme-Tempel. Im Studio haben Scott und ich anschliessend unsere Ideen beigesteuert. Wir haben im Studio alles zusammen gemacht. «Firepower» wurde live im Studio aufgenommen, aber durch COVID hat sich einiges verändert (lacht), und dies mitten während unserer 50-Jahre Jubiläums-Tour.
Wir hatten nie die Möglichkeit, die Tracks live im Studio zusammen einzuspielen. Die meisten meiner Bassspuren wurden während der letzten Tour in irgendwelchen Hotelzimmern aufgenommen. Alles wurde auf dem Laptop festgehalten und dann mit den anderen Teilen im Studio zusammen geschnitten. Für mich, der es gewohnt war, zusammen mit meinen Bandmitgliedern alles zusammen einzuspielen, war dies eine ziemlich neue Erfahrung (lacht). Aber wie ich nun weiss, funktioniert dies ebenso (grinst). So wussten wir auch endlich, was wir an unseren freien Tagen auf Tour zu tun hatten, und wir kamen auf keine dummen Gedanken (lacht).
MF: Haben euch die sehr positiven Kritiken zu «Firepower» inspiriert und motiviert oder eher ausgebremst, respektive unter Druck gesetzt?
Ian: Wow, gute Frage…, ich denke, am Ende hat es uns eher motiviert und vorangetrieben. Wir sind in der glücklichen Lage, schon vieles erreicht zu haben, und jeden Gang ins Studio…, wir wollen uns verbessern und aus der Vergangenheit lernen. Darum denke ich, dass der Druck nicht spürbar war. Was wir veröffentlicht haben, sind Alben, die von den Fans meistens geliebt wurden. Ich denke, wenn wir an unseren Ideen festhalten, werden wir auch niemanden enttäuschen. Klar versucht man immer wieder kleine Dinge zu verändern oder mit neuen, anderen Ideen zu versehen. Verstehst du, was ich meine? In all den Jahren haben wir versucht, uns immer wieder weiter zu entwickeln. Einiges wurde von den Fans geliebt, anderes weniger (grinst), aber wir haben all dies gemacht, bevor wir für «Invincible Shield» ins Studio gingen und konnten lernen (lacht).
MF: Würdest du dich gerne mehr ins Songwriting integrieren?
Ian: Es ist für mich okay, wenn Rob, Glenn und Richie den grössten Teil übernehmen. Das hat sich über all die Jahre als sehr gutes Songwriting-Team heraus gestellt. Es ist somit absolut okay, wenn ihnen auch die Songwriter-Credits gehören. Ken, Rob und Glenn haben in den letzten Jahrzehnten immer die meisten Ideen gehabt. Sie sprudelten förmlich aus ihnen heraus (lacht). Die drei haben stets vorzügliche Arbeit geleistet, und so hat die Band bestens funktioniert.
MF: Gibt es ein Lied, das du auf dem neuesten Werk mehr magst als die anderen?
Ian: Auch wenn es noch ein bisschen früh ist, das zu sagen, «Giants In The Sky» liebe ich wirklich, aber auch der Titelsong «Panic Attack» oder «The Serpant And The King» sind Tracks, die mir sehr gut gefallen. Vielleicht auch, weil sie sich unterscheiden (lacht).
MF: Gab es für dich einen Track, der dich ihn einzuspielen mehr gefordert hat als andere?
Ian: Es waren alle nicht einfach zu spielen. Es war eine Herausforderung, aber zugleich hat es auch sehr viel Spass gemacht. Man versucht sich an die Lieder zu gewöhnen und ein Gefühl für sie zu entwickeln. Es gab aber keinen Track, vor dem ich mich gefürchtet hätte (lacht). Also einen bei dem ich denke, hoffentlich kommt der nicht ins Set (lacht). Einige benötigten ein bisschen mehr Übung, da man sich immer wieder an alte Basslinien erinnert, die man seit Jahren kennt. Das ist immer eine Herausforderung, wenn man sich an neues Material heran wagt und sich dabei an alte, bekannte Bassläufe erinnert (lacht). Vielleicht auch, weil man sich an Dinge aus vergangenen Tagen erinnert (lautes Lachen).
MF: Du hast soeben die Setliste erwähnt. Wird es mit dem neuen Material nicht schwieriger, einen Set zusammen zu stellen, der allen gerecht wird?
Ian: Das wird noch eine grössere Herausforderung, als neue Songs im Studio aufzunehmen (lacht). Wir können nicht vier bis fünf Stunden auf der Bühne stehen, nur um alle Tracks zu spielen, die die Leute von uns hören wollen. Wir versuchen, einen knapp zweistündigen Set zusammen zu stellen. Es wird immer schwieriger Songs auszuwählen, denn wenn wir drei bis vier neue Lieder hinzufügen, fallen ebenso viele wieder heraus. Dadurch entfernst du wichtige Erinnerungen einiger Fans. Wir bemühen uns jedoch, das Set immer spannend zu halten und die Tracks ständig zu wechseln. In Amerika spielen wir andere Songs als in Europa. Wir möchten jedoch in beiden Teilen der Welt zweimal auftreten und dabei unterschiedliche Sets präsentieren. Wer beim ersten Mal nicht mit seinen Lieblings-Tracks beglückt wurde, muss sich Judas Priest eben ein zweites Mal ansehen (lacht). Aber ja, du hast Recht, es wird nicht einfacher. Wir versuchen zumindest allen Wünschen gerecht zu werden und die Fans glücklich zu machen.
MF: Ich würde sagen, auf dem neuesten Album habt ihr die besten Charakteristiken von Judas Priest vereint, ohne euch selbst zu kopieren.
Ian: Das klingt gut (grinst), und ich denke, das hängt damit zusammen, dass wir immer versuchen, den nächsten Schritt zu gehen, auch wenn wir neue Bandmitglieder haben. Richie ist seit knapp dreizehn Jahren in der Band. Er ist einer der wichtigsten Bestandteile des Judas Priest Sounds, dieses Markenzeichens, das Priest immer ausgemacht hat. Wir konzentrieren uns immer darauf, dass man Judas Priest erkennt. Auch wenn wir Alben veröffentlichen, bei denen wir mehr experimentieren, wie zum Beispiel bei «Turbo», klingt es immer noch nach Judas Priest. Wir haben diesen typischen Sound, an dem du die Truppe erkennst.
"...Glenn ist noch immer ein sehr wichtiger Teil dieser Band..."
MF: Wie gross war Glenns Beitrag zum neuen Album?
Ian: Er hat wieder unglaublich viele Ideen zum neuen Werk beigetragen. Leider ist er nicht mehr in der Lage, ein ganzes Konzert mit uns zu spielen, aber zum Glück reicht seine Kraft noch aus, um uns im Studio und immer wieder bei den Zugaben auf der Bühne zu unterstützen. Er bringt sich mit seinen Ideen ein und arbeitet sie mit den anderen aus. Glenn ist noch immer ein sehr wichtiger Teil dieser Band!
MF: Hat seine Parkinson-Erkrankung auch dein Leben verändert?
Ian: Oh ja, das hat sie in der Tat. Man bekommt einen anderen Blick auf das Leben und weiss, dass nicht immer alles gleich bleiben wird. Die Realität stellt die Unbesiegbarkeit ("Invincible") auf die Probe. Besonders wenn du jünger bist (lacht), hast du das Gefühl, dass dich nichts und niemand besiegen kann. Mit dem Älterwerden verschiebt sich der Fokus. Glenn war eine so starke Persönlichkeit, gesund, glücklich, und nichts konnte ihm etwas anhaben. Wenn man sieht, was diese Krankheit in ein paar Jahren aus ihm gemacht hat..., das bringt dein eigenes Leben zurück zur Realität und lässt dich wissen, dass nichts für die Ewigkeit ist.
"...Wenn du deine Arbeit liebst, wird es dir nie schwerfallen sie auszuüben. Klar gab es auch bei uns Tiefschläge und Höhepunkte..."
MF: 55 Jahre Judas Priest, wie schwer oder wie einfach war der Weg für euch?
Ian: Ich habe das schon oft gesagt: Wenn du deine Arbeit liebst, wird es dir nie schwerfallen, sie zu auszuüben. Klar gab es auch bei uns Tiefschläge und Höhepunkte, aber wir sind für alles sehr dankbar, weil es uns weiter gebracht hat. Wir sind nach fünf Jahrzehnten noch immer in der Lage auf die Bühne zu gehen. Wer hätte das damals gedacht? Du lebst in deiner eigenen Blase, oft in einer anderen Realität, was alles ein bisschen schwieriger macht (grinst). Oder man teilt sich zusammen einen kleinen Bus, bei klirrender Kälte, im Nirgendwo im Februar (lacht). Aber wir haben immer geliebt, was wir taten, und haben alles genossen, selbst wenn wir dabei dem Tod in die Augen geschaut haben und fast erfroren wären (lautes Lachen).
MF: Welcher war für dich der grösste Tiefschlag in all den Jahren?
Ian (überlegt): Als uns Rob damals verliess. Es war danach eine sehr schwierige Zeit für uns. Glenn veröffentlichte daraufhin seine Solo-Scheibe («Baptizm Of Fire», 1997), und jeder hatte seine persönliche Zeit, alles zu reflektieren, was er vermisste. Wir entschieden uns, ohne Rob weiter zu machen, glücklicherweise (lacht). Ich denke, dass sich die Alben zusammen mit Ripper (Tim Owens) unter Wert verkauften. Auch wenn sie nicht symbolisierten, was Judas Priest wirklich waren und sind, aber die Zeit damals war für den traditionellen Metal sehr schwer, und die Fans hatten Mühe, Tim als Ersatz für Rob zu akzeptieren. Er wurde nie so populär, wie wir es mit Rob waren. Als die Zeit kam, dass wir Rob wieder in die Band zurück holen wollten, realisierte Tim, dass er sich verabschieden musste. Wir fanden wieder zueinander und den Weg zurück zu dem, was Judas Priest in all den Jahren erfolgreich gemacht hat.
MF: Wenn wir schon bei den Tiefschlägen sind, welche Erinnerung hast du an 1990, als ihr in Nevada vor den Richter gezogen und angeklagt wurdet, weil sich zwei Jugendliche umbringen wollten?
Ian: Oh, das macht mich noch heute nervös. Wir dachten, das sei ein dummer Scherz, als wir davon hörten. Wie sollten wir eine Nachricht in einem Lied unterbringen, die unsere Fans dazu bringen soll, sich selbst zu töten (lacht)? Wir hörten uns diese Stelle immer wieder an («Better By You, Better Than Me»). Etwas zu prüfen, um zu hören, was nicht da ist…, wie verrückt ist das denn? Aber…, im Gerichtssaal…, wir sassen da, als sich die Geschworenen die Stelle immer wieder anhörten. Nach zwei bis drei Tagen realisierten auch sie, dass da keine Aufforderung zum Selbstmord versteckt war (lacht). Diese Backward-Message, dass wir den Teufel unterstützen und all dieser Blödsinn. Wenn man sich einbildet etwas zu hören, wird es schwierig, sich davon zu lösen. Am Ende hat sich zum Glück alles aufgelöst, und wir wurden freigesprochen. Heute bin ich froh wie es gekommen ist, aber damals, inmitten dieser Anklage, fühlt man sich wie in einem falschen Film, in dem man unbeabsichtigt die Hauptrolle spielt.
MF: Kommen wir zu schöneren Dingen, welches war für dich das grösste Konzert, das du jemals gespielt hast?
Ian: Das ist klar das US-Festival in Kalifornien 1983. Zusammen mit 300'000 Leuten eine Metal-Party zu feiern und all den angesagten Bands auf der Bühne zu stehen, das war einmalig.
MF: Schon damals war es dein Markenzeichen, dass du links auf der Bühne gestanden bist, dich dort nicht weg bewegt, aber unheimlich druck- und energievoll präsentiert hast. Wie kam es dazu?
Ian (lachend): Jeder muss das tun, zu dem er in der Lage ist (lacht). Wir hatten immer unsere drei Frontmänner, zusammen mit Rob, Glenn, Ken und heute mit Richie. Da hatte ich keinen Platz mehr, und somit blieb ich hinter Glenn stehen und hatte dort meinen Spass (lacht). Ich habe es genossen, und es schien immer zu funktionieren (grinst verschmitzt).
"...Heavy Metal, Heavy Rock oder wie du es nennen willst (lacht), wurde grösser und grösser..."
MF: Vermisst du heute die grossen Bühnen-Aufbauten aus den Achtzigern, wie damals auf der "Metal Conqueror" (Tour zu «Defenders Of The Faith» Platte) und der «Fuel For Life» (Konzertreise zu «Turbo») Tour?
Ian: Ja, in dieser Zeit musste alles grösser, breiter, tiefer und höher sein (grinst). Heavy Metal, Heavy Rock oder wie du es nennen willst (lacht), wurde grösser und grösser. Ab und zu ging es schon mit einem kleinen Schritt in die Pop-Musik hinein. Die kannst du nicht in einem kleinen Laden spielen, sondern man musste beweisen, dass man zu den Grössten gehörte. Die ganze Musik-Industrie drehte an den grossen Zahnrädern, verstehst du, was ich meine? Auch wenn in den Achtzigern der Metal an diese Pop-Kultur anklopfte, war er von der Grundeinstellung weit davon entfernt. Die Amis haben dies zuerst umgesetzt, und wir Engländer folgten. Dabei spielten wir jede Nacht vor 15'000 Leuten, was für uns eine unglaubliche Menge war! Die grosse Tür war geöffnet, und wir mussten nur noch hindurch marschieren (lacht). Unglaublich, dass wir heute wieder in den gleichen Hallen spielen. Dies, weil die Leute von damals mit ihren Kindern wie Enkeln wieder an ihre Jugend erinnert werden und erneut ein Teil von all dem sein wollen.
MF: Für mich ist «Angel Of Retribution» eines der besten Priest-Alben. Wie schwer war es für euch, ein neues Werk zu schreiben, nachdem Rob wieder bei euch eingestiegen war?
Ian: Für uns war es eigentlich der Nachfolger zu «Painkiller» (1990), dem letzten Album zusammen mit Rob, bevor er bei uns ausstieg. Dazwischen lagen zehn Jahre, heisst vom Zeitpunkt aus gesehen, als er uns verliess und wieder zurückkam. Es passierte einiges, wie auch zwei Studio-Alben ohne ihn. Wir mussten uns finden und veröffentlichten 2005 «Angel Of Retribution» (lacht). Rob war wieder in der Band. Das hat nicht alles einfacher gemacht (grinst) und uns etwas unter Druck gesetzt. Es war eine Herausforderung, aber hat uns auch wieder zusammengeschweisst.
MF: Ian, danke für die Zeit, die du dir für mich genommen hast. Es war wie immer ein Vergnügen mit dir zu plaudern.
Ian: Danke dir, Martin. Sag mal, spricht man deinen (Vor-) Namen mit dem französischen Slang aus oder dem englischen?
MF: Mit dem englischen…
Ian: …ah, interessant, es war mir eine Freude und sorry, wenn ich frage (lacht). Ich habe ein paar französisch sprechende Freunde aus der Schweiz (lacht), und ich weiss, dass ihr da besonderen Wert auf die Aussprache legt (lacht).