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"...Für uns ist und war es immer wichtig, authentisch zu sein. Wir sind Holy Moses 2023, und deshalb ist es ein Hammer-Album geworden..."
Sabina Hirtz, besser bekannt als Sabina Classen-Hirtz, ist die deutsche Thrash Metal Queen und hat die Szene seit 1981 massgeblich mitgeprägt. Neben Kollegin Doro Pesch war sie für lange Zeit die Ausnahme an der Spitze einer männerdominierten Szene. Sie fühlte sich da stets wohl und gilt insbesondere als Frontröhre ihrer Band Holy Moses, als eine der bedeutendsten Frauen der Metal-Szene. Nun ist nach vierzig Jahren die Zeit gekommen "Tschüss!" zu sagen. Im Interview steht Sabina Classen eines der letzten Male Rede und Antwort, resümiert über vergangene Tage und schweift auch schon ein wenig in die Ferne – die Ferne der Holy Moses-Pension.
MF: Erst einmal Gratulation zur neuen Scheibe «Invisible Queen». Eure letzte Platte wurde bereits 2014 veröffentlicht, kam gut an, doch schon kurze Zeit später wurde es etwas ruhiger um Holy Moses. Viele Fans dachten damals, dass dies nun das Schlussfeuerwerk gewesen wäre. Nun wurden wir alle eines Besseren belehrt. Was war letztlich der Antrieb, zum Schluss nochmals eine solche Wahnsinnsplatte zu machen?
Sabina: Jetzt ist es wirklich unser letztes Album, und es ist, wie immer, aus dem Bauch heraus entstanden. Für uns ist und war es immer wichtig, authentisch zu sein. Wir sind Holy Moses 2023, und deshalb ist es ein Hammer-Album geworden. Wie bereits erwähnt, haben auch die Massnahmen einen Einfluss gehabt, wie das Album geworden ist. So ist es eine besondere Freude zu spüren, wieviel Kraft und Energie in diesem Album drin steckt. Die ganze Aggressivität ist vermutlich auch dem geschuldet, was wir als Musiker die letzten drei, vier Jahre erlebt haben und was bei uns los war.
MF: Ihr seid ja bekannt dafür, nicht auf Wiederholungen zu stehen. Worin siehst du den grössten Unterschied zur letzten Platte?
Sabina: Das ist eine gute Frage. «Invisible Queen» zeigt vermutlich noch authentischer und klarer, was Holy Moses ausmacht. Gerd, Pete und Thomas, also Thomas (Neitsch), der schon seit 2008 in der Band ist und Gerd (Lücking) und Pete (Geltat), die 2011 und 2012 dazu gekommen sind, haben sich natürlich aufeinander eingespielt. Die drei waren schon vorher Freunde und haben in verschiedenen Bands gespielt, zusammen Musik gemacht. Sie fühlen (Holy) Moses! Also ich glaube der Unterschied zum letzten Album ist ganz klar, dass sie jetzt (Holy) Moses spüren. Sie haben ganz viele Konzerte zusammen gespielt, und da spielen sie natürlich auch die alten Songs von «(The New Machine Of) Liechtenstein» oder «World Chaos». Ja, sie leben jetzt das, was wir machen und das spiegelt sich einfach in dem Album wider. Holy Moses ist wirklich eine zusammengewachsene Band, die auch, und das ist, so glaube ich, ein wichtiger Punkt, durch diese letzten drei komischen Jahre, gemeinsam gegangen ist.
MF: Vermutlich hat es euch noch stärker gemacht! Wenn ich richtig informiert bin, seid ihr eine ziemliche Do-It-Yourself-Band. Wer übernimmt eigentlich welche Aufgabe bei Holy Moses?
Sabina: Ach… (lacht), das ist auch eine gute Frage. Wir sind wirklich eine demokratische Band, und jeder hat so seine Aufgaben. Pete macht unsere Social Media Sachen. Thomas macht alles was mit Grafik zu tun hat. Wir hatten natürlich auch Leute, die unsere Videos produziert haben, aber immer Personen, die Thomas gut kannte. Aber alles, die ganzen Vorarbeiten und die Feinarbeit, also im Endeffekt, alles was mit Grafik zu tun hat, macht Thomas. Dies ist übrigens auch sein Beruf. Gerd ist schliesslich für die Produktion zuständig. Er hat das Album aufgenommen, gemastert und gemixt. Meine Aufgabe ist es momentan die Interviews zu geben. Ich bilde auch die Schnittstelle hin zum Management oder Booking-Agenturen. In meinem realen Leben bin ich ja Psychotherapeutin, dadurch bin ich vermutlich auch die gute Seele in der Band, die die einfach auch gerne mal vermittelt oder Ärger glättet. So glaube ich, passt das ganz gut zusammen (lacht).
MF: Als ich «Invisible Queen» hörte, war ich doch ein wenig erstaunt, dass deine Stimme über all die Jahre nicht mehr gelitten hat. Es gibt ja immer wieder mal Sänger, bei denen die Stimme im Alter etwas dünn wird. Wie schaffst du es, dass du immer noch die gleiche Kraft besitzt, wie zu Zeiten von «The New Machine Of Liechtenstein»?
Sabina: Also, ich denke einfach, dass ich momentan über eine sehr gute Kondition verfüge. Ich renne viel herum, bin viel draussen an der frischen Luft und in der Natur. Ich lege Wert auf eine sehr gesunde Ernährung, und ich glaube das Wichtigste ist, dass ich bei allem authentisch bin. Ich probiere nichts anderes aus, ich bin einfach mich selber. Besonders wenn ich am Mikro stehe. Ich bin auch im Studio gewesen, während die anderen die Aufnahmen mittels Home-Recording gemacht haben. Ich ging aber ins Studio, da ich einfach diese Studio-Atmosphäre brauche. Ich brauche einen Produzenten, der mich ab und zu in den Arsch tritt und der mir sagt, dass ich jetzt in die Puschen kommen soll. Ich spüre dann, wenn ich meine Growls mache, wie sie aus dem Körper heraus kommen.
Im Studio fühlte ich mich wie 1987 oder 1988. Ich musste mich einfach in mich hinein fühlen, zu einer Art Selbsthypnose gelangen. Es ist auch befreiend zu wissen, dass ich nicht mehr jedem gefallen muss und ich einfach so sein darf, wie ich bin. Entweder man mag Holy Moses oder man mag Holy Moses nicht. Das war immer unser Credo, und es gab nie etwas dazwischen. Ich brauche mich nicht zu verstellen. Ich ziehe auch auf der Bühne keine anderen Klamotten an, als jene, in denen ich sonst rumrenne. Natürlich trage ich als Therapeutin in der Praxis keine umgedrehten Kreuze oder Totenschädel, aber auch dort bin ich eben, wie ich bin. Ich habe gemerkt, wenn man seinem "Ich" stets treu bleibt, dann ist das einfach gesund - für alles was man tut. Es ist für den Körper gesund, und es ist auch für meine Stimme gesund.
MF: Deinen Beruf hast du schon angesprochen. Du bist Therapeutin mit eigener Praxis. Ist dein Beruf Inspiration für Holy Moses und die Band gleichzeitig Ausgleich zum Beruf?
Sabina: Das ist noch eine gute Frage. Es ist natürlich auf der einen Seite ein Mega-Ausgleich, etwas ganz anderes. Auf der anderen Seite habe ich erst durch den Metal und die Musik so viele Erfahrungen mit vielen verschiedenen Menschen sammeln können, verschiedene Schicksale kennengelernt. Es gibt sich gegenseitig etwas. Für mich ist es sowieso speziell, wenn man einfach mit der Band durch die Welt reisen darf. Das ist ein Mega-Ausgleich. Man braucht sich keine Gedanken zu machen, wohin man in den Urlaub fährt. Dafür geht es immer zu Konzerten irgendwo auf der Welt, und ich habe da eine Menge erlebt, das ist auch schön. Gerade in den frühen Jahren von Holy Moses war es wirklich so, dass ich durch Auftritte im Ausland, zum Beispiel in Amerika, parallel noch Studiengänge besucht habe, die es so in Deutschland noch gar nicht gab. Zum Beispiel die Hypnosetherapie, da waren die Amis schon ganz weit vorne. Das ist ein Riesenvorteil für mich gewesen.
"...Wenn die Pandemie nicht gewesen wäre, wäre diese Platte bereits 2021 veröffentlicht worden..."
MF: Du hast eingangs des Interviews kurz erwähnt, dass nach dieser Platte definitiv Schluss ist. Holy Moses sind aber nicht nur Sabina, sondern ihr seid eine Band. Wie hat sich dieser Prozess gestaltet?
Sabina: Nun, das war wieder ein ganz demokratischer Entscheid. Zu irgendeinem früheren Zeitpunkt habe ich mir mit den Jungs überlegt, wann der richtige Moment zum Aufhören wäre. Wenn die Pandemie nicht gewesen wäre, wäre diese Platte bereits 2021 veröffentlicht worden, und wir hätten die letzte Tour zum 40-jährigen Jubiläum von Holy Moses gemacht. So war das jetzt der nächste konsequente Schritt. Ich werde dieses Jahr sechzig Jahre alt, und für mich ist es so, ich liebe es Musikerin zu sein, ich gebe für (Holy) Moses alles. Über vierzig Jahre meines Lebens habe ich mit dieser Band verbracht, und ich bin jetzt noch voller Energie und Kraft, wie du auch gesagt hast, meine Stimme ist noch voll da und alles ist perfekt.
Ich sage nicht wie viele andere Musiker, dass ich auf der Bühne sterben möchte. Ich möchte noch ein weiteres gutes Leben haben. Klar könnte ich noch alles in die Länge ziehen wie Kaugummi, denn wir haben schon Konzert-Anfragen für 2024/25 erhalten, aber für mich ist nun der richtige Moment aufzuhören. Mir ist es wichtig, an einem guten Punkt meiner Karriere abzutreten, sodass ich mir später nicht vorwerfen muss, auf Teufel komm raus noch ein Album gemacht zu haben, das ich besser hätte sein lassen. Deshalb bin ich auch so dankbar, dass «Invisible Queen» so geil geworden ist. Das liegt aber auch an dieser Befreiung zu wissen, dass wir ganz ohne Druck aufspielen können, weil wir stolz und dankbar auf eine super schöne Karriere zurück schauen dürfen.
Ich meine, wir sind als Schülerband gestartet, und dass ich dreissig Jahre später immer noch in dieser Band bin, ist ein Wunder. Ich denke, dass es auch an der Zeit ist, den jungen Bands Platz zu machen. Wenn wir Alten uns immer festkrallen, wie sollen dann die Nachwuchsbands einen Platz auf einem Festival kriegen? Irgendwann muss sich auch mal was ändern. Slayer haben da mutig den Anfang gemacht, und wir ziehen jetzt im Endeffekt einfach nach. Ich fand diesen Schritt von Slayer megamutig. Ich bin auch ein riesiger Slayer-Fan, und sie würden auch heute noch in jedes Line-up passen. Es ist aber an der Zeit zu merken, dass es auch noch ein anderes Leben gibt. Weg vom Druck, weg vom Proben und endlich mal frei sein und eigene Entscheidungen fällen dürfen.
Zum Beispiel wenn du in die Ferien fahren willst und kein Booker kommt der dir dann sagt, dass er gerade ein Riesen-Festival reinbekommen hat. Ich habe viele Ferien zugunsten von Holy Moses gecancelt, die dann auch nie nachgeholt werden konnten. Die Band stand immer im Vordergrund, was solche Dinge betraf, aber bis heute stimmt das für mich. Nur künftig möchte ich das etwas anders handhaben. Jetzt möchte ich einfach die Freiheit haben, wie du es im Hintergrund siehst, mich meinen Pferden zu widmen, sie zu trainieren und zu Coaching-Zwecken einzusetzen, um die Klienten in ihre Kraft zu bringen. Darauf möchte ich künftig mehr Zeit verwenden. Ich mache einfach etwas anderes, aber noch immer mit der gleichen Energie und Kraft!
"...Also ich kenne Musiker, die sich schon bei mir gemeldet haben mit Depressionen, haben andere Bands gegründet, konnten aber nicht an den alten Erfolg anknüpfen..."
MF: Wir hatten es vom Abschied. Wie hältst du es mit Bands, die zuerst grossartig ihren Rücktritt erklären und dann doch den Rücktritt vom Rücktritt antreten?
Sabina: Ja gut. Als Psychotherapeutin sage ich, es gibt immer einen Grund. Zum einen gibt es Leute die denken, dass es gute Promo ist und sich so mehr Platten verkaufen lassen. Dann ist es natürlich Scheisse! Ganz ehrlich! Aber ich glaube, dass es bei den meisten so ist, wenn du wirklich von Musik gelebt hast, das Tourleben und das ganze Drum und Dran vermisst, dass die Menschen ohne dieses Leben krank werden. Also ich kenne Musiker, die sich schon bei mir gemeldet haben mit Depressionen, haben andere Bands gegründet, konnten aber nicht an den alten Erfolg anknüpfen und haben wieder ganz vorne angefangen.
Wenn sie davon gelebt haben und dann das Geld alle ist, weil sie in guten Zeiten nicht genug zur Seite gelegt haben, dann finde ich es immer schwierig zu beurteilen oder gar zu verurteilen. Ich glaube, dass man wirklich in jeden einzelnen Menschen reinschauen sollte, um zu wissen, was da los ist. Ich denke aber, dass es das Wichtigste wäre, wenn jene Bands ehrlich sagen würden, weshalb sie wieder zurück kehren. Dann würde es auch den Fans leichter fallen, damit umzugehen.
MF: Ich mache mir für die Zeit nach Holy Moses keine Sorgen, dass dir langweilig wird. Du hast ja auch jetzt schon bei diversen anderen Projekten mitgewirkt wie dem Film «Total Thrash» oder in Nico Roses Bestseller «Hard, Heavy & Happy». Wie kam es zu diesen Angeboten?
Sabina: Weiss nicht… (lacht). Die melden sich einfach bei mir. Aktuell habe ich auch wieder von Bands eine Anfrage gekriegt, zwei Songs mit ihnen zu singen, weil sie mich einfach dabei haben wollten. Ja, irgendwie scheinen die Menschen meine Geschichte zu kennen und möchten zu bestimmten Dingen meine Meinung auch noch haben.
MF: Das spricht für dich als Mensch. Für «Invisible Queen» seid ihr ja noch bei Fireflash Records untergekommen. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?
Sabina: Wir haben nach einem neuen Label für das letzte Album gesucht, und du kannst dir vorstellen, wenn du zu einer Plattenfirma gehst und denen sagst, dass sie nur eine Platte kriegen, dann sind die weg und sagen bestimmt so etwas wie: "Ähh, sagt mal, spinnt ihr?" Dann haben wir einfach "Wossi" (Markus Wosgien, CEO & Founder, Atomic Fire Records) das Tape geschickt, und er hat dann nur für uns Fireflash (Records) gegründet, weil er uns unbedingt supporten wollte. Er ist selber ein grosser Holy Moses Fan, wie du auch mit der Platte «The New Machine Of Liechtenstein» gross geworden, und wir haben ihm blind vertraut. "Wossi" ist seit Jahren in der Szene drin. Erst beim Team von Nuclear Blast, jetzt bei Atomic Fire. Was er gesagt hat, hat er zu 100% ungesetzt, und dass wir ihm das vollste Vertrauen geschenkt haben, war absolut der richtige Schritt. Jemanden zu engagieren, der die Band kennt, liebt und alles dafür tut…, besser hätten wir das nicht machen können!
MF: Ich habe also irgendwie das Gefühl, dass wir auch ohne Holy Moses künftig nach wie vor was von dir hören oder sehen werden. Gibt es noch einen Fun-Fact aus vergangenen Jahren, der für die Fans interessant sein könnte?
Sabina: In guter Erinnerung habe ich natürlich so viele Sachen von (Holy) Moses, die wir in all den Jahren erlebt haben, aber was vielleicht wirklich ein Fun-Fact sein könnte, ist die Geschichte, wie wir fast unser erstes grosses Festival verpasst hätten. Das war 1989, als wir auf dem "Dynamo-Openair" spielen sollten. Zuerst ist uns das Benzin auf der Autobahn ausgegangen, und wir mussten am Sonntagmorgen, irgendwo im nirgendwo, zu Fuss und mit Kanister eine Tankstelle finden. Dann kamen wir an der Grenze nicht nach Holland rein, weil es das Schengener Abkommen noch nicht gab.
Wir sind in der Nacht mit dem Wohnmobil aus Schweden gekommen und hatten unsere Ausreise-Stempel nicht gekriegt, weil zu der Zeit keiner in diesem Zoll-Häuschen sass. Unser ganzes Equipment war also noch in Schweden, und wir hingen an der Grenze fest. Zum Glück ist Eindhoven nahe an der Aachener Grenze, und so sind wir auf Umwegen, ungefähr zehn Minuten bevor wir auf die Bühne mussten, am "Dynamo-Openair" angekommen. Und das war unser erster grosser Gig! Das war so ein Erlebnis, das aus heutiger Sicht und aus Distanz betrachtet sehr lustig ist. Damals war ich aber ziemlich mit den Nerven runter.
MF: Ja, das klingt wirklich nicht sehr stressfrei. Apropos Stress. Wie sieht denn der letzte Dienstplan von Holy Moses noch aus?
Sabina: Phoa! Ja der ist voll. Eben gerade habe ich wieder E-Mails bekommen, dass die Booking-Agentur erneut weitere Shows gebucht hat. Ich glaube es sind nun mittlerweile über dreissig Festivals, und es werden vermutlich noch einige Club-Shows dazu kommen. Also es ist wirklich unglaublich, was da alles hinzu kommt. Das wird nochmals richtig toll. Ich denke mal, dass wir ab April an den Wochenenden proben werden und ich bis zum Saisonende an keinem Wochenende mehr zu Hause sein werde.
MF: Wird die Schweiz auf dieser Abschluss-Tour auch berücksichtigt, weisst du das?
Sabina: Ich weiss es gar nicht. Ich habe eben von der Booking-Agentur noch Mails bekommen, aber leider kann ich die wegen dem Zoom jetzt nicht sehen. Ich weiss wirklich nicht, ob die Schweiz schon im Plan mit drin ist, aber ich hoffe es natürlich. Gibt es in der Schweiz ein grosses Festival?
MF: Nun, was heisst auch deutscher Sicht gross? Wir haben das "Greenfield-Festival", das doch eher gross und schon sehr etabliert ist, das "Summerside-Festival" und dann das "Rock The Lakes-Festival".
Sabina: Also ich hoffe es einfach mal! Die Booking-Agentur arbeitet gerade fleissig an unserem Tourplan, und ich bin selbst gespannt, wo es überall noch hin geht.
MF: Tja Sabina, das war es dann schon von meiner Seite her und von Metal Factory. Ich danke dir für deine Zeit und das nette Gespräch. Vielleicht sehen wir uns noch an einem eurer letzten Konzerte.
Sabina: Ja, ich danke dir Oliver und ja, das wäre super und würde mich sehr freuen. Tschau!