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"...Die Fans werden entscheiden. Wir sind sehr glücklich und überzeugt davon, dass wir ein geiles Album veröffentlichen werden..."
Da könnte sich etwas Grosses anbahnen, wenn man sich die Songs des Debüt-Albums von Gotus anhört. Eine Truppe, die aus Gitarrist Mandy Meyer (Krokus, ehemals Gotthard, Cobra, Katmandü, Asia), Bassist Tony Castell (ehemals Krokus, Ain't Dead Yet, Crystal Ball), Schlagzeuger Patrick Aeby (Marc Storace, ehemals Krokus), Keyboarder Alain Guy und Sänger Ronnie Romero (Solo, Elegant Weapons, Rainbow, ehemals CoreLeoni, Vandenberg, Michael Schenker) besteht. Die Jungs haben schon einiges in der musikalischen Welt erlebt. Was allerdings nach dem Release des Erstlings am 19. Januar 2024 passieren wird, steht trotzdem in den Sternen, wie die Interview-Partner Mandy, Tony und Ronnie zu Protokoll gaben.
Somit werden es einmal mehr die Konzertgänger und speziell die Käufer von Tonträgern sein, die über Bestehen oder Niedergang einer Band entscheiden. Diese müssten aber begeistert sein, wenn sie eine Mischung aus den obenstehenden Bands mögen und das Ganze sehr eigenständig wie authentisch von den Jungs serviert bekommen, insbesondere präsentiert von Spitzensänger Ronnie und Wunder-Gitarrist Mandy. Hard Rock Fans der Spitzenklasse sowie Gourmets dieser Spezies sollten hier unbedingt zuschlagen!
MF: Wie kam es zur Band Gotus?
Mandy: Die Band entstand aus den alten, musikalischen Beziehungen, heisst jenen bei Krokus, als Tony, Patrick und ich dort spielten. Zuerst wollten wir nur live spielen, weil es zu diesem Zeitpunkt angeblich einen Mangel an Live-Bands gab. Zu Beginn mit Dino (Jelusik). Mit der Zeit kristallisierte sich heraus, dass eine eigene CD unser Wunsch war, und Songs waren vorhanden. Ich wollte meine Zeit nicht mit Dingen vergeuden, die mich nicht interessieren.
Die Grund-Voraussetzung war jedoch, einen Spitzensänger in der Truppe zu haben. Das mag überheblich klingen, aber ohne diese Shouter bleibe ich lieber zu Hause. "I don't waste my time" mit mittelmässigen Sanges-Künstlern. Du siehst dies in meiner musikalischen Vergangenheit. Da waren Michael (Kiske, Unisonic), Jimi (Jamison, Cobra) oder Steve (Lee, Gotthard). Ich kann mich glücklich schätzen, mit solchen Spitzenkönnern zusammen gearbeitet zu haben.
Tony: Wir hatten sehr viel Glück, zuerst mit Dino und nun mit Ronnie zusammen arbeiten zu können. Der ursprüngliche Plan war, ein Live-Album zu veröffentlichen. Unser Label (Frontiers Music) war aber der Meinung, dass wir besser eigene Lieder unter die Leute bringen sollten. Wir sind sehr glücklich, auch betreffend der Zusammenarbeit mit Alessandro Del Vecchio. Er hat die potenziellen Momente erkannt und Mandy wie Patrick bei der Produktion unterstützt.
MF: Was sind eure Hoffnungen und Ziele mit der Band?
Ronnie: Im Januar veröffentlichen wir das Album, und dann wollen wir so viel wie möglich spielen (grinst). Mal schauen, was uns 2024 alles bringen wird (lacht). Aber wir sind bereit, dort aufzutreten, wo die Möglichkeit besteht. Sind dies Support-Shows, eigene Konzerte oder Festivals, wir nehmen alles was kommt (lacht).
Mandy: Wir hoffen, dass die neue Scheibe beim Publikum gut aufgenommen wird und für dieses eine Bedeutung hat. Es wäre schön, wenn die Lieder nachhaltig in den Gedanken bei den Leuten verankert bleiben.
Tony: Pläne sind noch keine vorhanden, ausser dass das Album am 19. Januar 2024 veröffentlicht wird. Die Fans werden entscheiden. Wir sind sehr glücklich und überzeugt davon, dass wir ein geiles Album veröffentlichen werden. Aber allein anhand unserer Einschätzung verkaufen wir noch keine Platten (lacht).
MF: Ist es für eine Truppe, bei der die Musiker bekannt sind, einfacher, mit etwas Neuem zu starten oder erhöht dies nur den Druck auf euch?
Mandy: Ja, das bestimmt, das Level ist verdammt hoch in der Szene. Allein, wenn man sich die Truppe von Dino ansieht (lacht). Da frage ich mich ernsthaft, wieso die uns seine Band als Vorprogramm hinstellen und wir dann dermassen hart arbeiten müssen (lautes Lachen). Diese Bruce Lee Vorprogramme…
Tony: …wir sind auch nicht mehr die Jüngsten (lacht)…
Mandy: …das ist eine richtig geile Truppe.
Tony: Da sieht man die unterschiedlichen Generationen, aber das soll und darf auch so sein. Wir müssen auf der Bühne keine Handstände mehr machen, da wir wissen, was wir können. Mit Druck und Power nach vorne arbeiten.
Mandy: Weisst du, wir sind noch immer im Findungs-Prozess, da wir noch nicht so oft zusammen auf der Bühne standen. Erst mit dem regelmässigen Spielen findet man den optimalen Moment. Das ist wie beim Skifahren, wo man mit dem Belag und dem Schliff der Kanten das Optimum erreicht. Nach dem 20. Konzert bist du aufeinander eingespielt, das ist die Realität. Christina Aguilera probt jeweils sechs Wochen, sprich die ersten drei mit den Musikern und dann nochmals drei mit den Tänzern. Okay, diese werden bei uns auch noch integriert (grinst), aber das Budget hat dafür noch nicht gereicht (lacht).
Tony: Es ist eine Frage der Songs. Wir haben ein buntes Programm und werden das Set anhand der Resonanzen des Publikums anpassen.
MF: Ronnie, wie kam es, dass du der Sänger von Gotus wurdest?
Ronnie: Vor einigen Jahren fragten mich die Jungs, ob ich Dino für ein paar Shows ersetzen könnte. Das hat Spass gemacht und bestens funktioniert. Als Dino dann Gotus verliess, lag es auf der Hand, dass sie mich fragten, ob ich bei ihnen einsteigen wolle (grinst). Zuerst für ein paar Konzerte und dann als festes Mitglied. Wir schrieben zusammen Songs, und nun sind wir hier (grinst).
"...muss ich immer einen Sänger haben, der das Material amtlich singt..."
MF: Was ist für euch der Unterschied von Dino hin zu Ronnie?
Tony (lachend): Wow, beide sind sehr geile Sänger und gehören zur Elite!
Mandy: Beide besitzen unglaubliche Qualitäten, und Dino schiesst mit seinem Soul in der Stimme den Vogel ab. Haben wir die Songs von Unisonic gespielt, hat man da kaum einen Unterschied zu Michael gehört. Oft musst du die richtigen Lieder wählen, damit der Sänger optimal zur Geltung kommt. Hast du "komische Tracks", kannst du den grössten Athleten am Mikrofon haben, aber es funktioniert nicht. Es braucht einfach gute Songs, respektive ab und zu brauchst du Glück, und das hatten wir. Du weisst nie, wie das Endresultat klingt, wenn man zum ersten Mal zusammen im Studio steht. Nach drei Platten kennst du das Soundgeflecht und das Gesamtbild. Wir hatten Glück, dass bei unserem Album von Beginn an alles gepasst hat. Bei den Liedern, die ich geschrieben habe, muss ich immer einen Sänger haben, der das Material amtlich singt. Wir hatten Glück, da «Beware Of The Fire» geiler klingt, als wenn von Paul Rodgers gesungen.
MF: Beim Soundcheck hat es schon mal sehr geil geklungen…
Mandy: …aber auf der Platte kommen dann noch die Tänzer dazu (lautes Lachen)…
Tony: …und Zuckerstangen (lacht). Beide sind sehr flexible Sänger. Es war mit Dino sehr cool, genauso wie mit Ronnie.
Mandy: Es ist auch wichtig, dass man sich auf der privaten Seite kennen lernt. Oftmals bleibt dies auf der Strecke, wenn man von einem Gig zum nächsten sprintet und dazwischen noch ins Studio geht.
MF: Wie schwer ist es für dich, neben deiner Solo-Karriere und Elegant Weapons, bei Gotus mitzuspielen?
Ronnie: Ach, das ist kein Problem. Nächstes Jahr liegt der Schwerpunkt eh auf meiner Solo-Band und Gotus, weil Elegant Weapons auf Eis liegen. Richie wird zusammen mit Judas Priest auf Tour gehen, aber wir versuchen zwischendurch am neuen Album zu arbeiten. Dave (Rimmer, Bass) hat seine Verpflichtungen mit Uriah Heep, wenn sie den Tour-Support für Judas Priest spielen, und Chris (Williams) hat seine Aufgabe als Trommler bei Accept zu erfüllen. So haben wir bezüglich Elegant Weapons viel Zeit.
Mandy: Mir war es wichtig, seine Stimme auf einem Tonträger mit uns zu dokumentieren. Was danach passiert, "who knows"?! Eigentlich ist die Mission ja schon fast erfüllt, zumindest für diese Scheibe und von denen es aber noch mehr geben wird. Ich bin froh, dass Ronnie bei diesen hochrenommierten Truppen spielt, statt sich in der Schweiz mit einer unbekannten Band abzurackern. Ronnie spielte mit Weltstars zusammen, seien dies Michael Schenker, Rainbow oder Vandenberg.
Das kann uns nur helfen und weiter bringen. Wenn wir die Möglichkeit kriegen, mit diesem Spitzensänger zusammen aufzutreten, der zugleich auch ein sehr netter Mensch ist, dann müssen wir dies machen. Zu Beginn wussten wir nie, wohin unsere Reise führt, und strahlt alles diese Magie aus? Zusammen standen wir noch nie im Studio und wussten nur, dass er bei den anderen Bands einen sehr guten Job machte, aber wie wird dies mit unserer Konstellation sein?
Tony: Die Diskussion bezüglich dem eigenen Material war immer da. Bis jetzt liessen wir die Idee jedoch immer fallen. Der entscheidende Kick kam letztlich von der Plattenfirma. Wichtig ist für Ronnie, dass er sich wohl fühlt.
Mandy: Das ist ein wichtiger Nährboden für eine Band. Wir schauen zueinander, dass jeder zufrieden ist. Jeder ist ein Teil vom Ganzen, beteiligt sich und trägt so zu jedermanns Motivation bei.
Tony: Korrekt, es gibt keine Hierarchie, und das gefällt Ronnie. Für ihn sind seine Solo-Band und Gotus wichtig. Er konnte viele Erfahrungen mit den anderen, grossen Combos sammeln, und da war auch nicht immer alles Gold, was glänzte (grinst). Wir sind auf einem guten Weg und schauen nun, was die Zukunft bringen wird (lacht).
MF: Gibt es einen Song, der dir wichtiger ist als die anderen?
Ronnie: Da gibt es einige (lacht). Auf dem Album gibt es aber keine Füller, und das fühlt sich sehr gut an. Mandy hat einen grossartigen Job beim Komponieren abgeliefert, und Alessandro Del Vecchio hat uns mit seiner Erfahrung unter die Arme gegriffen. Jeder Song ist auf seine Art speziell. Du hörst nicht nur Cobra, Gotthard, Krokus oder Katmandü heraus, weil Mandy bei diesen Truppen gespielt hat, sondern auch Einflüsse von Rainbow oder Deep Purple. Es ist insgesamt ein sehr guter Mix aus vielen interessanten Elementen geworden, die das Album zu einem Hörvergnügen machen.
"...Aber es verliert seinen Reiz, wenn das Endprodukt nicht mehr so oft verkauft wird..."
MF: Gab es eine Nummer, die euch mehr gefordert hat als die anderen?
Tony: Es war eher eine Überraschung, was sich aus einer Idee heraus entwickelt hat. Was Mandy da alles gemacht hat, mit seinen Inputs und den Effekten…
Mandy: …es hat sich vieles auf eine einfache Art und Weise entwickelt…
Tony: …und vieles davon konnte übernommen werden. Es war kein Krampf, sondern hat sich ganz natürlich ergeben.
Mandy: Ich liebe die Arbeit im Studio, denn dort hast du die Möglichkeit, viele Dinge einfliessen zu lassen und kreativ zu sein. Es kann aber auch langweilig ausfallen…, ich liebe es und doch hasse ich es ebenso (lautes Lachen). Du hast viele unterschiedliche Parts, beim Komponieren, Einspielen und Produzieren. Aber es verliert seinen Reiz, wenn das Endprodukt nicht mehr so oft verkauft wird. Du reisst dir das allerwerteste Teil auf, wo die Sonne nie scheint (lacht), und am Schluss interessiert es keinen mehr.
"...Wenn es den Markt nicht gibt, dann musst du ihn eben kreieren..."
MF: Genau! Und darum, was ist für euch heute noch die Motivation, ein neues Album zu veröffentlichen, wenn man weiss, dass die meisten Leute sich die Lieder fast gratis von einer Sound-Plattform runterladen und Bands kein Geld mehr mit den Verkäufen verdienen?
Mandy (lachend): Ronnie! Songs, die man endlich der Welt präsentieren will. Persönlich ist es wichtig, dass man einen Spitzenspieler im Sturm in der Mannschaft hat (lacht). Was willst du sonst machen? Wir stehen jetzt schon bei Shakra und den anderen Truppen hintenan. Da kannst du noch so viele Salto Mortale, Überschläge rückwärts mit Schrauben und stillem Abgang machen, "niemanden interessiert es"! Ausser du machst eine spezielle Werbung und zauberst nicht den Hasen aus dem Hut, sondern machst etwas anderes, wie Siegfried und Roy.
Wie konnte man damals diesen "organisierten Noise" von Yes oder Emerson, Lake And Palmer mit diesen wirren Rhythmen und Sounds verkaufen? Nicht nur ein bisschen, sondern millionenfach? Da brauchst du ein Management oder eine Plattenfirma mit Visionen dahinter, die nicht nur an morgen, sondern auch an übermorgen denken. Wenn es den Markt nicht gibt, dann musst du ihn eben kreieren.
Ronnie: Die Motivation ist, die Leute zu animieren, ein neues Album zu kaufen (lacht). Man muss versuchen, etwas Interessantes auf einen Tonträger zu pressen. Es ist sehr schwierig geworden, etwas Neues in der Rock-Musik zu veröffentlichen. Man kann rockuntypische Elemente einstreuen, aber am Schluss musst du versuchen, die Leute auf ein Produkt aufmerksam zu machen, damit sie sich die Lieder anhören wollen. Das ist die grosse Herausforderung, weil wir wissen, dass die aktuelle Grundhaltung sicherlich nicht diejenige ist, sich einen Tonträger zu kaufen. Die Challenge dabei ist, die Menschen auf eine Truppe und deren Musik aufmerksam zu machen, sodass sie später auch die Konzerte besuchen werden. Das ist der einzige Weg, wie ein Musiker heutzutage noch überleben kann.
Tony: Bleib immer authentisch und bei dir selbst, sprich vergleiche dich nicht. Hätten wir diese Tracks im Keller gelassen, wäre das wirklich schade gewesen. Der Rock'n'Roll Zirkus ist heute extrem geworden. Eine junge Truppe wie Jelusick präsentiert sich auf einem anderen Level. Das bedeutet aber nicht, dass Gotus keine Daseinsberechtigung haben. Auch Jelusick haben irgendwoher ihre Wurzeln (grinst). Spielen AC/DC wieder auf Tour, werden die alten Herren wieder die Fussballstadien dieser Welt füllen. Die Musik spricht immer für sich, und darum müssen wir tight wie energievoll zugleich auftreten.
MF: Was sind die Hoffnungen und Ziele mit Gotus?
Ronnie: Die Leute dazu zu bringen, sich die Songs anzuhören und sie vor allem zu geniessen. Nur das kann das einzige Ziel für Musiker sein!
Mandy: Es sollte bei den Leuten etwas hängen bleiben. Es sind geile Lieder zu hören, und das sollte uns hoffnungsvoll stimmen. Zudem könnte es sein, dass diese Tracks nicht nur im Metal-Bereich, sondern auch Rod Stewart Fans gefallen. Eine Ballade, die einen Hauch von Gotthard versprüht und einfach geil klingt (lacht), wie «Children Of The Night» und die Leute bei diesem Song Tränen vergiessen. Ich kann mir echt vorstellen, dass dieser Song etwas bewegen kann. Wir sind alle Kinder der Nacht, die allein sind. Hilflos, mit Tränen in den Augen, den eigenen Ängsten ausgesetzt. Oft werden wir gefragt, über welche Themen wir schreiben. Über Liebe, Sehnsüchte, Ängste, teilweise auch Krieg. Themen, die uns bewegen.
Tony: Diese Gefühle spürst du auch, wenn du dir das Album anhörst.
Mandy: Wir haben keinen einzigen Song über ein Fahrzeug geschrieben. «Motorcycle Man» (Song von Saxon) bekommst du bei uns nicht zu hören, auch wenn es mein Lieblings-Song ist (lacht). Hmm, den haben wir vergessen.
Tony: Wir haben noch zwei Scheiben, die uns bevor stehen, da können wir dies nachholen und über den Lamborghini schreiben (alle lachen).
Mandy (lacht noch immer). Genau, die "Lamborghini Bad Boys"!
Tony: Um auf deine Frage zurück zu kommen (grinst). Unser Debüt ist ein sehr emotionales Werk geworden. Jeder und jede kann sich mit einem der Lieder identifizieren, und diese werden Spuren hinterlassen.
Mandy: Das wäre sehr schön! Es ist wichtig, dass wir bei Frontiers unter Vertrag sind, da sie weltweit denken und operieren. Würden wir hier nur aus der Schweiz heraus den Versuch starten, die Leute auf uns aufmerksam zu machen, würde sich das bei den Grenzen zu den Nachbarländern hin gleich selbst begraben. Frei nach dem Motto, sie erlagen ihren eigenen Kompositionen (lacht), und du hast dir, ich wiederhole mich gerne, das ehrenwerte Teil aufgerissen, da, wo die Sonne bekanntlich nie scheint (lautes Lachen).
Tony: In der heutigen Zeit ist es sehr schwer Leute zu finden, die an dich glauben und einen unterstützen. Die Jungs von Frontiers sind vor Freude aber fast rückwärts vom Stuhl gefallen, als sie unsere Lieder hörten. Somit setzen sich die Verantwortlichen logischerweise noch etwas mehr ein und geben Gas. Wir werden nun bald sehen (lacht), was passiert. Die Käufer entscheiden, und alles liegt aktuell in den Sternen.
Mandy: Meine Enkelkinder finden das Album geil (lacht).
MF: Ein guter Start, und darum wünsche ich euch alles Gute für die Zukunft...
Tony: ...danke dir für deine Zeit...
Mandy: ...ja, danke. Wir sehen uns hoffentlich bald wieder?!